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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Was fürcht' ich noch? Orest, Elektra leben. Orest. Und fürchtest du für Klytämnestren nichts? Iphigenie. Sie rettet weder Hoffnung, weder Furcht. Orest. Auch schied sie aus dem Land der Hoffnung ab. Iphigenie. Vergoß sie reuig wüthend selbst ihr Blut? Orest. Nein, doch ihr eigen Blut gab ihr den Tod. Iphigenie. Sprich deutlicher, daß ich nicht länger sinne.

Jahrtages des Frankfurter Friedens hielt ich auf dem Marktplatze eine Ansprache an die Veteranen. Den größten Erfolg hatte ich damit bei der alten Viktor, die an einem Fenster des Zieglerhauses stand und Tränen der Rührung vergoß und zu den Umstehenden sagte, nur das hätte meine Mutter noch erleben müssen. Nach dem Umzug und der Pflanzung einer Friedenseiche war Festessen.

Die Städte verarmten wohl anfangs dadurch; doch bald trug die erkaufte Freiheit die schönsten Früchte. Das niedere Volk, das vordem mit Leib und Eigen den Edlen zugehörte, begriff nun, daß es den Schweiß seines Angesichts nicht mehr für ungerechte Herren vergoß.

Er aber befahl ihr nicht, ihren Körper zu entblößen und sich zu lagern, der Tyrann gab ihr keinen einzigen seiner Blicke, die Lieder ihrer Augen und der Gesang ihrer Schenkel rührte ihn nicht, und das arme Kind, sich so verschmäht sehend, vergoß reichliche Tränen, und es brach ihr das Herz.

Da haderte der junge Dichter mit Gott und seinem Palast und weinte über sie die Tage und Nächte, daß sie ihm nicht geben wollten, wonach er flammte . . . und hätte am liebsten die Wände geküßt und die Bäume seines Gartens umarmt: so sehnte er sich. Und er vergoß sieben Tränenströme.

Heimlich aber vergoß sie bittere Tränen; sie schämte sich vor sich selber in dieser törichten und schimpflichen Lage und schleuderte die Bücher oft in eine Ecke oder trat sie unter die Füße. Denn der Teufel ritt ihren Mann, daß er ihr alles in die Hand gab, was er von langweiliger und herzloser Ziererei und Schöntuerei nur zusammenschleppen konnte.

Sie hatte vielleicht eine lebhafte Ahnung dessen, was ihr bevorstände, und empfand ohne Zweifel schon die Last des Unglücks, das sie bedrücken sollte, denn sie vergoß Tränen und warf sich in die Arme der alten Dame mit den Worten: »Seien Sie mir MutterDie Tante weinte nicht; denn die Revolution hat den Frauen aus dem alten Königreich das Weinen abgewöhnt.

Die Boten kamen nicht wieder. Spät am Abend kehrte von Agram der greise Pfarrer zurück. Die Schreckenskunde raubte dem ehrwürdigen Seelsorger die Sprache. Erschüttert vergoß er Tränen bittersten Leides. Unter der Linde von Greisen, Weibern und Kindern umringt, suchte er Trost zu spenden, die Leute zu beruhigen, von Rachegedanken abzulenken.

Ihr seid rechtschaffen und brav und werdet es nirgend weiter umhersagen und mich nicht in neues Elend bringen: Ich kenne die Hand, die dieses Blut vergoß. Er sah sie fest an. Redet, sagte er, wenn es Euch erleichtert. Ich verrate Euch nicht.

Nun denn, die Ehe, wenigstens wie sie sich heute gestaltet hat, scheint mir nur eine gesetzlich erlaubte Prostitution zu sein. Und daraus sind meine Leiden entstanden. Aber ich allein unter den unglücklichen, so schrecklich verkuppelten Geschöpfen, muß schweigen! Ich bin ja allein die Urheberin meines Elends, ich habe meine Ehe gewolltSie hielt inne, vergoß bittere Tränen und schwieg.

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