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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Kein Wunder, daß Peter den Kopf verlor, stille Thränen vergoß, an seine Frau telegraphirte und sie in die Stadt berief zur Pflege des Herrn und zu seinem eigenen Troste. Frau Peters eilte herbei, wurde aber schlecht empfangen. Dietrich gerieth in Zorn über das eigenmächtige Vorgehen seines Dieners. Dieser Peter!

Diese Unglückliche vergoß Ströme Blutes und fiel endlich tot nieder. Der Herzog ließ die beiden Leichen in eine Kloake nah vom Gefängnis werfen. Der junge Kardinal Alfonso Carafa, der Sohn des Marchese von Montebello, der einzige der ganzen Familie, den Paul IV. bei sich behalten hatte, glaubte ihm dieses Ereignis berichten zu müssen. Der Papst antwortete nichts als die Worte: 'Und die Herzogin?

O du, verzeih mir, blutend Stückchen Erde! Daß ich mit diesen Schlächtern freundlich tat. Du bist der Rest des edelsten der Männer, Der jemals lebt, im Wechsellauf der Zeit. Weh! weh der Hand, die dieses Blut vergoß!

Denn je mehr Tränen ich vergoß, desto weniger Steine blieben mir auf dem Herzen, desto leichter und freier wurde es mir in der Brust! Und die Geschichte geht schon zu Ende. Ich gehe nach Hause. Die Tür, sehe ich, steht offen! Ich trete in die Stube und sehe im schwachen, bleichen Morgenlichte, daß Diebe dagewesen sind! Der ganze Hausrat ist weg! »Macht nichtssage ich mir.

Ferner sag' ich, und will es auf seinen ehrlosen Kopf beweisen, daß er Ursächer der Ermordung des Herzogs von Glocester war; daß er es war, der seine leichtgläubige Feinde aufstiftete, und daß er folglich es war, der wie ein feiger schelmischer Meuchelmörder sein unschuldiges Blut vergoß, welches izt, gleich Abels Blut, aus den stummen Gewölben der Erde zu mir um gerechte und strenge Rache schreyt.

Seinen kindischen Spielen ergab er sich mit einer Innigkeit, die ihn auf alles übrige vergessen ließ, und Liebe für alle Personen die um ihn waren, oder sich mit ihm abgaben war sein herrschender Hang; er fragte jeden, der mit ihm umgieng, ob er ihn lieb habe, und vergoß gleich Zähren, wenn man es scherzweise verneinte.

Ehe er noch ausgesprochen hatte, lag Ida an der besternten Brust des Oheims, vergoß Tränen der Freude und der Wonne und suchte vergeblich nach Worten, ihr Entzücken auszusprechen.

Anders ließ sich die Sache mit der Königstochter an, welche heftig erschrack, als sie vernahm, daß der Vater sie selbst dem Retter zum Lohne versprochen. Sie war sehr betrübt und vergoß oft heimlich Thränen.

Schon in Prag kränkelte und medizinirte Mozart unaufhörlich; seine Farbe war blaß und die Miene traurig, obschon sich sein munterer Humor in der Gesellschaft seiner Freunde doch oft noch in fröhlichen Scherz ergoß. Bey seinem Abschiede von dem Zirkel seiner Freunde ward er so wehmüthig, daß er Thränen vergoß.

Wunderbare veränderliche Länder, Fluren, Auen, Gebirge, Steppen, Sandwüsten entrollen sich vor meinem staunenden Blick; es war kein Zweifel, ich hatte Siebenmeilenstiefel an den Füßen. Ich fiel in stummer Andacht auf meine Knie und vergoß Tränen des Dankes denn klar stand plötzlich meine Zukunft vor meiner Seele.

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