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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Er weinte, und in diesem Augenblick waren es ehrliche Tränen, die er über sein verpfuschtes und verlorenes Leben vergoß. »O Heddarief er, »warum konnten wir uns nicht schon vor fünf Jahren finden? Du hättest mich retten können, und alles wäre anders gewordenJavor fünf Jahren! Er konnte recht haben.

Der Verliebte marterte sich mit Grübeleien ab, wie er sich Emma erklären könne. Er schwankte fortwährend zwischen der Furcht, sich ihren Unwillen zuzuziehen, und der Scham über seine Feigheit. Er vergoß Tränen ob seiner Mutlosigkeit und seiner Sehnsucht. Oft genug entschloß er sich zu kühner Entscheidung.

So oft die Berufsfrage besprochen wurde, kam es zu hitzigen Auseinandersetzungen, bei denen die Mutter bittere Tränen vergoß. »Wein’ nicht, Muttertröstete Benno die alte Frau, wenn der Vater den Hut aufgesetzt hatte, die Tür wütend zugeworfen und das Haus verlassen hatte, um durch erregtes Spazierenlaufen in den Promenaden seinen Kummer zu ersticken. »Flenn’ nicht, Mama!

Victoria war gerührt, und auch der Kanzler vergoß Tränen. "Erlauchte Frau", sagte er, "wer bin ich, der so zu Euch reden darf! Ich bin nicht wert, daß ich den Saum Eures Gewandes küsse. Ludwig der Mohr, mein allergütigster Herr, hat mich in Mailand von der Gasse aufgelesen und wie einen drolligen kleinen Pudel zu seinen Füßen spielen lassen.

Er wolle keine großen Reden führen, sondern ihr nur mitteilen, daß er einige glückliche Stunden mit ihr zu verleben gedenke. Er bitte sie, das Gedächtnis des Verblichenen zu ehren, denn nur in Rücksicht auf ihr gemeinsames Glück habe er sich am fünfundzwanzigsten an seinem Schlips aufgehängt. Die gebrochene blonde Frau vergoß reichlich Tränen, sagte, sie erkenne Dr.

Die Züge des Doktor Kahlmäuser, in welchen schon der Tod gesessen war, heiterten sich auf. Er holte freier Atem und verbeugte sich tief. Peter, Staberl und der Magdeburger fielen mit grimmiger Freude über ihn her, luden ihn auf ihre breiten Schultern und trugen ihn weg. Der Ratsschreiber von Ulm vergoß Tränen der Rührung und Freude.

Keine kann dort so schmuck und so schön sein wie duJe näher der Tag des Festes heranrückte, desto unruhiger wurde Dotterinen zu Muthe, und als die Frau mit ihren Töchtern davon gefahren war, warf sie sich mit dem Gesicht auf's Bett und vergoß bittere Thränen.

Sie hatte eigentlich nicht daran geglaubt und vergoß nun echte Tränen. Dennoch bereute sie, daß sie nicht um tausend Gulden mehr verlangt hatte. Ihre verworrenen und überschwenglichen Danksagungen waren Arnold unbequem. »Hören Sie einmal zu, Frau Natalieunterbrach er sie, »warum glauben Sie eigentlich, daß zwischen Hanka und Beate keine Ehrlichkeit besteht

Er klagte jedoch sich selbst hart an wegen seiner Zweifel an der Existenz Gottes. In schlaflosen Nächten rang er sich die Hände fast wund, und vergoß bittere Thränen der Reue. Er war an seinem Glauben irre geworden, und fürchtete die Ewigkeit der Höllenstrafen. Eine freiere Richtung nahm Wielands Geist, als er sich wieder den classischen Studien zuwandte.

Sie stand vor dem Schuppen des Hofes, vergoß Tränenströme und jammerte: »Heut is mei’m Schorsch-selig sei’ Gebortsdag ... Siwweunverzig Jahr wär’ er heut geworn, wann er’s noch erlebt hätt’! Ach, so e scheener Mann unn hat so frieh schderwe misse.

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