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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Gösta fiel vor der Majorin auf die Knie. »Vergib mir«, sagte er, »aber ich kann nicht!« »Ich bin eine alte Frau,« sagte die Majorin, »verhärtet in bitterem Kummer, und ich sitze hier und gebe mich selber einem Bettler preis, den ich halb erfroren in einer Schneewehe am Wege gefunden habe. Es geschieht mir recht.
Ah! verzeih! vergib! Mein Schmerz hat mich vergessen machen, wer Du bist. Vor Sittah gilt kein Winseln, kein Verzweifeln. Kalte, ruhige Vernunft Will alles über sie allein vermögen. Wes Sache diese bei ihr führt, der siegt! Sittah. Nun dann? Recha. Nein; meine Freundin, meine Schwester Gibt das nicht zu! Gibt nimmer zu, daß mir Ein andrer Vater aufgedrungen werde! Sittah.
Ich danke dir für die Abwendung des Bösen, das mir diesen Tag begegnen können, und daß du mich unter deinem Schirm des Höchsten und Schatten des Allmächtigen bedecket, und behütet hast vor allem Unglück, und vor schweren Sünden, und bitte herzlich und kindlich, vergib mir alle meine Sünden, die ich diesen Tag begangen habe, mit Gedanken, Worten und Werken.
Das Wasser wird Sich nicht in Feuer wandeln, wenn der Mund Des Durst'gen es berührt, das Feuer nicht Erlöschen, wenn der Hauch des Hungrigen Es auf dem Herde anbläst, nein, o nein, Die Elemente brauchen's nicht zu künden, Daß die Natur vor Zorn im Tiefsten fiebert, Weil sie verletzt in einem Weibe ist: Wir wissen, was geschah! Gyges. Wir wissen auch, Was noch geschehen muß! Vergib mir nur!
Er ließ es still geschehen, als sie nach einer Weile an seinem Halse hing und ihm eifrig ins Ohr flüsterte: "Vergib! Ich habe dumm gesprochen! Ich will ja gar nicht tanzen." Richards Unwohlsein hatte in einigen Wochen so zugenommen, daß er das Zimmer nicht verlassen konnte.
Bayard sah das Entschwundene verschönt, Bayard, den du mit manchem Witz verhöhnt! Er war ein Narr der eignen Phantasie Die Zukunft aber, Hutten, kennst du die? Wer weiß, erlebst du noch die neue Welt, Ob sie dem fränk'schen Edelblut gefällt! Wer weiß, ob nicht das Ziel, drob du verscherzt Der Erde Güter, ist's errreicht, dich schmerzt? Bayard, der ohne Furcht und Tadel war, Vergib!
Aus all den Papieren zog Josefine unwillkürlich das kleinste hervor, ein Zettelchen mit drei Zeilen darauf: "Sie haben meinen guten Namen getötet und ich hab' es nicht gewußt. Denn ich wußte nicht, daß ich einen hatte, bis er getötet war." Auf einem andern Zettel bloß die feingeschriebenen Worte: "Vergib ihnen; sie wissen nicht, was sie tun."
Ja, Allheiliger! Stärke mich zur Ergebung in deinen heiligen Willen, gieße Balsam in mein wundes Herz, vergib mir meine Sünden und erbarme dich über meine Kinder. Gib mir Kraft sie zu allem Guten zu erziehen, und wecke du in ihrem Innern eine fromme Denkungsart, daß sie dir um Wohlgefallen, mir zur Freude und meinem heimgegangenen Gatten zum rühmlichen Gedächtnis werden möchten.
MALCOLM Dies wetze scharf dein Schwert, verwandle Gram In Zorn, erschlaffe nicht dein Herz, entflamm es! MACDUFF Ich will das Weib nicht mit den Augen spielen Und prahlen mit der Zung! Doch, gütger Himmel, Verkürze jeden Aufschub! Stirn an Stirn Führ diesen Teufel Schottlands mir entgegen! Stell ihn in meines Schwerts Bereich; entrinnt er, Himmel, vergib ihm auch! MALCOLM So klingt es männlich!
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