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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Des Morgens sprach Mose zum Volk: Ihr habt eine große Sünde gethan; nun will ich hinaufsteigen zu dem Herrn, ob ich vielleicht eure Sünde versöhnen möge. 31. Als nun Mose wieder zum Herrn kam, sprach er: Ach, das Volk hat eine große Sünde gethan, und haben sich güldene Götter gemacht. 32. Nun vergib ihnen ihre Sünde; wo nicht, so tilge mich auch aus deinem Buch, das du geschrieben hast. 33.

Und dieses Sinnen taucht nicht in meinem Innern auf, ohne daß meine ganze Seele sich zu der Bitte erhebtMein Gott, vergib mir meine SündenDenn ich weiß es gar wohl, daß ich alle Zeit vor deinem Angesichte stehe, und daß dein Auge mir folgt auf allen meinen Wegen.

Befragt sie, was geschehn, fünf Tag von hier, Im Stall zu Strahl, als es schon dunkelte, Und ihr den Gottschalk hießt, sich zu entfernen? Was ist geschehn, fünf Tag von hier, am Abend, Im Stall zu Strahl, als es schon dunkelte, Und ich den Gottschalk hieß, sich zu entfernen? Käthchen. Mein hoher Herr! Vergib mir, wenn ich fehlte; Jetzt leg ich alles, Punkt für Punkt, dir dar. Der Graf vom Strahl.

Und diese Heftigkeit, mit der ich sie verehre Egle. Waer weit ein groesser Glueck, wenn sie so gross nicht waere. Ihr lebtet ruhiger, und dein und ihre Pein Eridon. Vergib mir diesmal noch, ich werde klueger sein. Amine. Geh, lieber Eridon, mir einen Strauss zu pfluecken! Ist er von deiner Hand, wie schoen wird er mich schmuecken! Eridon. Du hast die Rose ja! Amine. Ihr Lamon gab sie mir.

Ich sah zum Wasserschlößchen hinüber und erblickte fern zwei zierliche Gestalten am Ufer, Kajas rote Kappe leuchtete, und hinter diesen bildhaft feinen, fernen Strandfigürchen war die Weite lichtblau und verschwommen, ein Traumtal ohne Ende. Ich ging ins Haus zurück und rief Han, die im Garten arbeitete. »Heute Nacht ... vergibsagte sie, als sie schüchtern eintrat, »ich wollte nur ...«

Herr, ich werfe mich in deine Arme, stärke mich, lehre mich mein Inneres läutern und mich mit meinem ganzen Herzen zu dir zu wenden; schenke sowohl mir Geduld in den Stunden der Schmerzen, als auch denen, die mich freundlich pflegenvergib mir alle meine Sünden, und laß mich deine Gnade wieder schauen, die so groß ist über den Staubgeborenenund ein Wandel, der dir gefällt, soll Zeugnis davon sein, daß die Krankheit mich auf den rechten Weg zurückgeführt hat, wie er in den Tagen der Gesundheit von denen betreten werden soll, die »dich suchen und liebenAmen!

Ich muß erliegen unter meiner Sündenschuld, aber vergib du sie mir, denn du Allbarmherziger vergibst die Schuld und vernichtest nicht; so manches Mal hast du deinen Zorn besänftigt, o, so laß deinen Groll denn auch über mich nicht entflammen! Hilf mir, errettender Gott, um der Ehre deines Namens willen.

Und ich, der ich, betäubt von dem Gewimmel Des drängenden Gewühls, von so viel Glanz Geblendet, und von mancher Leidenschaft Bewegt, durch stille Gänge des Palasts An deiner Schwester Seite schweigend ging, Dann in das Zimmer trat, wo du uns bald, Auf deine Fraun gelehnt erschienest mir Welch ein Moment war dieser! O vergib!

Vergib mir alle meine Schuld in deiner großen Barmherzigkeit, denn ich halte Umkehr und tue Buße und sehe vollkommen meine Schuld ein und bereue sie von ganzer Seele. Siehe, mein Herz wird von Scham erfüllt und mein Angesicht wird rot vor Beschämung, denn ich habe gar sehr gesündigt, und deshalb eile ich, zu dir zurückzukehren.

Hilf, o Ewiger, denn der Frommen Anzahl ist geschwunden und der Gläubigen sind wenig, erhöre mein Gebet für die Sünder, welche frech ihr Haupt erheben, und vergib die schweren Übertretungen, die so zahlreich und häufig sind.

Wort des Tages

zinnoberfarben

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