Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 14. Juni 2025
Vergib, Daß ich gesprochen, klingt es doch gewiß In deinen Ohren rauh! Gyges. Nein, holdes Kind! Stell dich nur hinter den Platanenbaum, Und sprich, wie jetzt. Dann ruft ein heißer Jüngling: Die erste Nachtigall, die nicht bloß singt! Lesbia. Du bist kein Jüngling! Gyges. Ich bin weniger! Das siehst du ja!
Ah wie plattgedrückt kam er sich vor wie in die Erde hineingepreßt! Und er begriff jetzt, weshalb der Schmerz wie mit einem Schermesser das Kranke aus seinem Fleische schnitt. Er hatte verloren heute, weil er als Lügner dastand. "Du sollst keine anderen Götter haben neben mir!" "Gott, Gott! Vergib mir! Schone meiner!
Der König fordre dich von mir zurück; Als Gatte kann ich mit dem König rechten. Eugenie. Vergib! Mir schwebt noch allzu lebhaft vor, Was ich verscherzte! Du, Großmütiger, Bedenkest nur, was mir noch übrig blieb. Wie wenig ist es! Dieses Wenige Lehrst du mich schätzen, gibst mein eignes Wesen Durch dein Gefühl belebend mir zurück. Verehrung zoll' ich dir. Wie soll ich's nennen?
Mir grauet, weiter fort zu fragen! Du warst bei meines Vaters Leichenfeier? Beatrice. Wer mir! Don Manuel. Du warst zugegen? Beatrice. Zürne nicht! Don Manuel. Unglückliche, du warst? Beatrice. Ich war zugegen. Don Manuel. Entsetzen! Beatrice. Die Begierde war zu mächtig! Vergib mir!
Nahm er in Hackelwitz sein Hauptquartier? Graf Sparren. Vergib! der Herr ist nach Berlin gegangen, Und die gesamte Generalität Ist aufgefordert, ihm dahin zu folgen. Der Prinz von Homburg. Wie? Nach Berlin? Ist denn der Feldzug aus? Graf Sparren. Fürwahr, ich staune, daß dir alles fremd!
Du bist ihm ähnlich, Vielleicht ich sah dich nie das Schwert noch ziehn, Er zog es oft und gern, zuweilen auch Ganz ohne Grund, ich geb es zu, jawohl, Und doch war's gut, vielleicht gar völlig gleich. Drum wünscht' ich dir sein Los. Kandaules. Ist das nicht mein? Thoas. Wer weiß! Das Ende rechn' ich mit dazu. Vergib mir, Herr!
Ach vergib mir; in Heilbronn! Der Graf vom Strahl. Wann? Käthchen. Als der Vater dir am Harnisch wirkte. Der Graf vom Strahl. Und sonst nicht? Käthchen. Nein, mein hoher Herr. Der Graf vom Strahl. Kathrina! Käthchen. Mich bei der Hand? Der Graf vom Strahl. Ja, oder sonst, was weiß ich. In Straßburg einst, erinnr' ich mich, beim Kinn. Der Graf vom Strahl. Wann? Käthchen.
Herr, vergib, ich hielt dich Für einen andern! Du noch nicht zu Bett? Der Ehrgeiz läßt dich wohl nicht schlafen, wie? Gyges. Der Ehrgeiz! Thoas. Nun, du hast so viele Kränze Davongetragen Gyges. Daß der Lorbeer sich Vor mir nicht mehr zu fürchten braucht!
Mit Freuden kann ich diesem Schutz entsagen. Antonio. Vergib dir nur, dem Ort vergibst du nichts. Tasso. Verzeihe mir der Ort dass ich es litt. Zieh oder folge, wenn ich nicht auf ewig, Wie ich dich hasse, dich verachten soll. Vierter Auftritt Alphons. Die Vorigen. Alphons. In welchem Streit treff' ich euch unerwartet? Antonio.
zoraide. Das muß Zauberei sein. 24. szene linda. Gebieterin! zoraide. Aus meinen Augen, wenn dir die deinigen lieb sind. Ach, meine arme Gebieterin, was ist denn geschehen? 25. szene Der Leibarzt kommt! Ach, helfen Sie uns. Vergib, mächtige Zoraide, da kann ich nicht helfen. Wo die Natur solche Bocksprünge macht, hat meine Kunst geendet. Ich verzweifle! Ich gehe durch. 26. szene Mächtiger Tutu!
Wort des Tages
Andere suchen