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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Allerbarmer! vergib mir meine Sünden und meine Übertretungen und stärke mich in meinem frommen Vorsatz, behüte mich vor einem jeden Fehltritt, der Beschämung über meine Tage bringen könnte; schirme mich wider jede Versuchung, daß weder Eitelkeit noch Habsucht, noch Ehrgeiz Macht über mich gewinne, sondern daß ich, geleitet von deiner heiligen Lehre, so rein werden möge, als ich an dem Tage war, da ich geboren wurde.
Siehe, ich bin der erste, der vor dir niederfällt, nicht wert, die Riemen deiner Schuhe zu lösen. Vergib mir, wenn ich dich nicht erkannt.« In höchster Verwirrung hatte Teresa Alicocca zugehört. »Steh auf,« rief sie zitternd, »was verlangst du von mir? Willst du mich versuchen, willst du in mir den Teufel des Hochmuts von neuem erwecken?«
Du bist verwundet, hör ich, und gefährlich? Graf Truchß! Vergib! Graf Truchß. Beim Himmel, ich erstaune! Der Prinz von Homburg. Mein Goldfuchs fiel, vor Anbeginn der Schlacht; Die Hand hier, die ein Feldarzt mir verband, Verdient nicht, daß du sie verwundet taufst. Der Kurfürst. Mithin hast du die Reuterei geführt? Ich? Allerdings! Mußt du von mir dies hören? Hier legt ich den Beweis zu Füßen dir.
Nun aber geht sie fort. Doch seht, sie kehrt sich um: "Frau Schwester, noch ein Wort, Ein Wort! Es soll mich sehr verlangen, Ob Sie ? Lucinde Wie? Sie hätten nichts gehört? Nichts, Gott vergib mir meine Sünde! Nichts von der Mißgeburt der kostbaren Lucinde, Mit welcher sie die Welt beschwert? Hier sieht man recht die göttlichen Gerichte.
Doch dir, mein Fürst, der einen süßern Namen Dereinst mir führte, leider jetzt verscherzt: Dir leg ich tiefbewegt zu Füßen mich! Vergib, wenn ich am Tage der Entscheidung, Mit übereiltem Eifer dir gedient: Der Tod wäscht jetzt von jeder Schuld mich rein.
He, Franz, der Schurke der mich wecken sollte! Er ist ganz rasend toll! Der Prinz von Homburg. Bei meinem Eid! Ich weiß nicht, liebster Heinrich, wo ich bin. Hohenzollern. In Fehrbellin, du sinnverwirrter Träumer; In einem von des Gartens Seitengängen, Der ausgebreitet hinterm Schlosse liegt! Daß mich die Nacht verschlang! Mir unbewußt Im Mondschein bin ich wieder umgewandelt! Vergib!
O du, mein Gott, dessen Barmherzigkeit kein Ende nimmt, ich bitte dich: Vergib meinen Brüdern ihren Abfall und ihre Schuld, gehe nicht mit ihnen ins Gericht und strafe uns nicht in deinem Zorn um ihrer Übertretung willen! Und doch, darf ich wohl eine Fürbitte für die Sünder zu dir emporsenden, ohne daß mich mein eigenes Gewissen als Teilnehmer an ihren Vergehen anklagt?
Gewiß, mein Montague, ich bin zu herzlich, Du könntest denken, ich sei leichten Sinns. Ich glaube, Mann, ich werde treuer sein Als sie, die fremd zu tun geschickter sind. Auch ich, bekenn ich, hätte fremd getan, Wär ich von dir, eh ichs gewahrte, nicht Belauscht in Liebesklagen. Drum vergib! Schilt diese Hingebung nicht Flatterliebe, Die so die stille Nacht verraten hat.
Die Eichen schüttelten ernsthaft das Haupt, Die Birken und Birkenreiser, Sie nickten so warnend und ich rief: »Vergib mir, mein teurer Kaiser! Vergib mir, o Rotbart, das rasche Wort! Ich weiß, du bist viel weiser Als ich, ich habe sowenig Geduld Doch komme du bald, mein Kaiser!
Ich stürzte neben das Grab hin ergriffen, erschüttert, geängstigt, zerrissen mein Innerstes, aber ich wußte nicht, wie mir geschah wie mir geschehen wird Sterben! Grab! Ich verstehe die Worte nicht! O vergib mir! Vergib mir! Gestern! Es hätte der letzte Augenblick meines Lebens sein sollen. O du Engel!
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