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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Tellheim Elende! für wen hältst du mich? Nein, liebe Franziska, der Rat kam nicht aus deinem Herzen. Vergib meinem Unwillen! Franziska Halten Sie mich nicht länger auf. Ich muß sehen, was sie macht. Wie leicht könnte ihr etwas zugestoßen sein. Gehen Sie! Kommen Sie lieber wieder, wenn Sie wiederkommen wollen. Szene Tellheim Aber, Franziska! Oh, ich erwarte euch hier! Nein, das ist dringender!
Was denn, mein Kind? Daß du zu mir zurückkehrst? Oh, vergib Nur du, daß ich dich von mir lassen konnte, Mir war ich wußte selbst nicht, was ich tat. Doch mein ich, daß der König zu mir sagte, Du gingest gern, und ach, ich hatte ihm In jener Nacht so viel schon weigern müssen, Daß mir der Mut zum neuen Nein gebrach. Lesbia. So bin ich nicht mehr frei?
Am Morgen drauf am Spinnrad schon Saß die besorgte Frau voll trüber Gedanken trat herein ihr Sohn Und setzte sich ihr gegenüber. "Ach, Mutter," hob er an, "vergib Mir nur mein gestriges Betragen; Verzeih' mir, daß auf deine Fragen Ich dir die Antwort schuldig blieb.
O, womit habe ich doch so viel Gnade verdient! ach, hab' ich mich denn nicht oft und schwer gegen dich versündigt, bin ich nicht manches Mal verzagt und schwach in meinem Vertrauen auf dich gewesen; wie oft versäumte ich nicht meine Pflicht, die du mir auferlegt hast? O Herr, vergib mir und halte mich auch fernerhin in deiner väterlichen Gnade.
Mich riß die Eifersucht dahin vergib! Vergib auch du. O Gott, die Zeit vergeht! Man sprach Soll ich Dich lieben, wie ich dich gehaßt? Dann sei Nicht länger stumm, sprich, daß er schuldlos ist Und bitt für ihn um Gnade, wie ich selbst! Mariamne. Er ist's! Herodes. In ihrem Sinn in meinem nicht! Mariamne. In deinem auch! Herodes. Dann müßtest du nichts wissen! Jetzt kann ihn nichts entschuldigen!
Wie ein schlechter Spieler jetzt Vergaß ich meine Roll und bin verwirrt, Bis zur Verhöhnung selbst. Blut meines Herzens! Vergib mir meine Tyrannei; doch sage Drum nicht: "Vergib den Römern." O! ein Kuß, Lang wie mein Bann und süß wie meine Rache. Nun, bei der Juno Eifersucht, den Kuß Nahm ich, Geliebte, mit, und meine Lippe Hat ihn seitdem jungfräulich treu bewahrt. Ihr Götter! wie? ich schwatze?
Vergib mir, wenn mein Wort dich oft gekränkt, Beleidigt; meine roh mißhandelnde Gebärde dir zuweilen weh getan. Denk ich, wie lieblos einst mein Herz geeifert, Dich von mir wegzustoßen und seh ich gleichwohl jetzo dich So voll von Huld und Güte vor mir stehn, Sieh, so kommt Wehmut, Käthchen, über mich, Und meine Tränen halt ich nicht zurück. Himmel! Was fehlt dir? Was bewegt dich so?
So nimm denn das Opfer meines Herzens wohlgefällig auf, erhöre das Flehen, womit ich mich am heutigen Tage reuevoll dir nahe, und vergib mir meine Sünden, die ich im verflossenen Monat gegen dich und meine Nebenmenschen begangen habe.
Bist der selbstischen Verstockten, der Verkehrten einer, die Ihr abgeschlossnes Wesen unfruchtbar Verzweifeln lässt. Entferne dich! Verhasst Erscheinet mir dein Anblick. Weltgeistlicher. Fühlt' ich's doch! Wer kann dem Boten solcher Not verzeihn? Herzog. Vergib und bleib.
Stranz, übergeben bin ich deiner Wache! Erlaub, in einem dringenden Geschäft, Daß ich auf eine Stunde mich entferne. Der Offizier. Mein Prinz, mir übergeben bist du nicht. Die Order, die man mir erteilt hat, lautet, Dich gehn zu lassen frei, wohin du willst. Der Prinz von Homburg. Seltsam! So bin ich kein Gefangener? Der Offizier. Vergib! Dein Wort ist eine Fessel auch. Auch gut! Gleichviel!
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