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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Zu gestehen, daß ich diesem Bilde die Inspiration zu der obigen Kerzen-Tragödie verdanke, hieße, die Schlußkraft, das literarische Feingefühl und das Ahnungsvermögen meiner Leser beleidigen. Schön wäre auch ein Zyklus: Schreibtische.

Die Gnade Seiner Majestät beschämt mich, und die wohlwollende Gesinnung des Ministers, dem ich das alles verdanke, fast noch mehr.« »Aber ...« »Aber ich habe mich zu freuen verlernt. Wenn ich es einem anderen als Ihnen sagte, so würde solche Rede für redensartlich gelten. Sie aber, Sie finden sich darin zurecht. Sehen Sie sich hier um; wie leer und öde ist das alles.

Aber, ach! nun seh ich zuerst die Gefahren, in die ich Mich begab, so nah dem still Geliebten zu wohnen. Nun erst fühl ich, wie weit ein armes Mädchen entfernt ist Von dem reicheren Jüngling, und wenn sie die Tüchtigste wäre. Alles das hab ich gesagt, damit ihr das Herz nicht verkennet, Das ein Zufall beleidigt, dem ich die Besinnung verdanke.

Ich will keine Vermutungen darüber anstellen, welchen =verdammungswürdigen= Einflüssen ich die Behandlung verdanke, welche ich bislang zu dulden genötigt war; aber ich =protestiere= gegen dieselbe mit dem ganzen Rechtssinn des =Christen= und des =Geschäftsmannes= und versichere Sie zum letzten Male, daß, sollten Sie sich nicht entschließen können, meine gerechten Ansprüche zu respektieren, ich Sie weder als =Christ= noch als =Vater= noch als =Geschäftsmann= länger werde achten können.

"In diesem Grabe," antwortete er, "ruht der heilige Vajaçravas, dessen Schutze ich es verdanke, daß ich, durch eine gefährliche Gegend ziehend, heil und unversehrt an Leib und Gut nach Hause komme. Und ich rate dir sehr, es ja nicht zu versäumen, hier ein passendes Opfer darzubringen.

April und zur Stunde fast noch mehr empfand ich und empfinde, wieviel ich dem in Gott ruhenden Fürsten verdanke, denn meine Bestrafung und zwar gerade in der Art und Weise, wie dieselbe stattfand, war von Seite der Menschen gerecht und milde, und zugleich der Quell meines zeitlichen und ewigen Glückes und zudem sind tausend Kerkernächte zwar kein Spaß, sondern furchtbarer Ernst, allein es sind noch lange keine 8 Jahre.

Der Müller aber stand mit einem vollen Geldsack vor ihm, er hatte ihn in der Oberstube aus dem Schranke geholt und sagte zu dem Ulan: Lieber Kasper, sei Er zufrieden, ich verdanke Ihm die Rettung meines Vermögens; auf diesen Sack, der oben in Seiner Stube lag, hatten es die Räuber gemünzt, und Seiner Verteidigung danke ich alles, mir ist nichts gestohlen.

Der Weg geht auf den Höhen, wo man unten die Isar fließen sieht, über zusammengeschwemmte Kieshügel hin. Hier wird uns die Arbeit der Strömungen des uralten Meeres faßlich. In manchem Granitgeschiebe fand ich Geschwister und Verwandte meiner Kabinettsstücke, die ich Knebeln verdanke. Die Nebel des Flusses und der Wiesen wehrten sich eine Weile, endlich wurden auch diese aufgezehrt.

Ich schäme mich durchaus nicht, ihm diesen Ausspruch zu verdanken, wo ich ihm schon so viele andere geistige Wahrheiten verdanke! Er tat ihn bei der Jahresversammlung der freien Frauenvereinigung. Erlauben Sie mir hinzuzufügen, daß ich, obwohl bloß ein Mann, im Gegensatz zu jenen Frauen diesen Ausspruch zu schätzen wußte!

Den Griechen verdanke ich durchaus keine verwandt starken Eindrücke; und, um es geradezu herauszusagen, sie können uns nicht sein, was die Römer sind. Man lernt nicht von den Griechen ihre Art ist zu fremd, sie ist auch zu flüssig, um imperativisch, um "klassisch" zu wirken. Wer hätte je an einem Griechen schreiben gelernt! Wer hätte es je ohne die Römer gelernt!... Man wende mir ja nicht Plato ein. Im Verhältniss zu Plato bin ich ein gründlicher Skeptiker und war stets ausser Stande, in die Bewunderung des Artisten Plato, die unter Gelehrten herkömmlich ist, einzustimmen. Zuletzt habe ich hier die raffinirtesten Geschmacksrichter unter den Alten selbst auf meiner Seite. Plato wirft, wie mir scheint, alle Formen des Stils durcheinander, er ist damit ein erster décadent des Stils: er hat etwas

Wort des Tages

zähneklappernd

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