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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Er dachte: Das verdanke ich Kasperle, allein dem Kasperle! und er ahnte nicht, daß Herr Severin bei Kasperles Erzählung gedacht hatte: Der Bube, der so arm ist und doch ein volles Geldsäcklein zurückweist, von dem niemand etwas ahnt, der gefällt mir. Kann er geigen, dann will ich ihm helfen, ein rechter Künstler zu werden. Kasperle war purzelvergnügt über des Kameraden Glück.

O gütiger Gott, erhöre mich, laß mich heimkehren zu Dir! Von dort aus werde ich meine Kinder segnen, werde ihnen danken für alles Glück, das mir geworden ist durch sie! Alle Seligkeit des Lebens verdanke ich ihnen, und die Worte, die ich so gern wiederhole: Ich bin eine glückliche Mutter, sollen auch meine letzten sein und mir den Abschied verschönen!" Jenny traf sie nicht mehr am Leben.

Nun kannst du dir erklären, Andres, warum ich deinem Weibe gewogen war und warum ich, ganz erfüllt von meinen verruchten Teufelskünsten, deinen Kindern so nachstellte. Aber dir, Andres, dir allein und deiner wunderbaren Rettung durch Gottes Allmacht verdanke ich meine tiefe Reue, meine innere Zerknirschung.

»Von dem nämlichen Wohlthäter, der dich bisher in den Stand setzte, die Welt reisend zu betrachten.« O dieser Wohlthäter muß reich, sehr reich sein. Mein leichter Sinn fragte noch wenig darum. Was gilts aber, es ist der Kaiser selbst, dem ich so viele Zeichen der Milde verdanke? »Ja mein junger Freund, es ist der Kaiser.

Da es ein Gegenstand ist, der garnicht in das Leben übergehen, sondern nur auf die innere Denkweise einwirken kann, so berührt es mich auch im Leben nicht, sondern geht wie eine Dichtung neben der Wahrheit fort; allein im Innern verdanke ich, im besten Sinne des Worts, dieser Selbstbeschäftigung sehr viel.

Verehrtes Fräulein, Sie haben immer recht. Ich weiß, was Sie für mich getan haben und was ich Ihnen verdanke. Bis zu meiner letzten Stunde werde ich der drei Pralinés gedenken. Es war unmilitärisch, aber wie engelsgut von Ihnen! Halten Sie ein, das kann ich nicht, das mag ich nicht! der bloße Gedanke daran macht mich schon schwindlig. Gehen Sie, fassen Sie sich.

DieNetziger Zeitungstellte einen Sieg derPartei des Kaisersfest, denn ihr verdanke man es, daß eine Hochburg des Freisinns gefallen seiwomit aber Nothgroschen weder große Befriedigung noch lauten Widerspruch weckte. Die eingetretene Tatsache fanden alle natürlich, aber gleichgültig. Nach dem Rummel der Wahlzeit hieß es nun wieder Geld verdienen.

O. Rank verdanke ich die Mitteilung eines Falles von Hundephobie bei einem intelligenten jungen Manne, dessen Erklärung, wie er zu seinem Leiden gekommen sei, merklich an die oben (S.

Freilich, wie du dich zu Thürauf stellst, das wird deine Sache sein, und ist die allerwichtigste für dich. Dieser Mann ist mein bedeutendster Mitarbeitergeschäftlich mein anderes Ichtrotz der völlig verschiedenen Individualität. Ich verdanke ihm vieler mir auchGeben und Nehmen ist unter gemeinsam Schaffenden das nicht mehr auseinander zu sondernde Bindemittel.

Meinen Unterhalt, seit ich Waise war, verdanke ich Ihrem Vater, ihm meine Ausbildung und daß ich nun auf eigenen Füßen stehe und selbstverdientes Brot essen kann. Nie hab’ ich etwas anderes im Gefühl gehabt, vor mir gesehen als dies eine, daß auch ich für ›Severin Lohmann‹ tätig sein müsse. Wie sollt’ ich’s? Als Buchhalterin? Stenographin? So im Bureau sitzen?

Wort des Tages

zähneklappernd

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