Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 1. Juni 2025
Hierauf antwortete die Commission, nicht der König, mit Cassirung der Supplik, die einer aufwieglerischen Versammlung »der meisten Einwohner der Stadt, so der sogenannten reformirten Religion zugethan, und anderer Handwerksleute« ihren Ursprung verdanke, verordnete eine Untersuchung und verbot fernere Schritte der Art bei schwerer Strafe.
Zwei kleine Sachen Es muß jedes zuallererst für sich selber sorgen, damit es sich überall leicht und sorglos kann sehen lassen. In dir ist eine Neigung, stets an das andere zu denken und dich selbst zu vergessen. Sagt dir dafür das andere Dank, und kann es das? Man ist nicht gern dankbar. Es will jedes sich selbst das, was es ist, verdanken. »Das verdanke ich mir selbst,« sagt eins gern.
Ich kannte einen Herrn, der viel studierte und nicht viel spazieren ging; aber jeden Tag spaltete er zweimal eine halbe Stunde Holz oder grub in seinem Garten; er versicherte mir, er verdanke diesem Mittel seine anhaltend gute Gesundheit und seine allzeit frische Geisteskraft.
Ich setze mich mit inniger Freude an den Tisch, Ihre beiden Briefe zu beantworten, die mir, wie alles, was mir von ihnen kommt, sehr teuer gewesen sind. Es tut mir sehr leid, daß mein längeres Schweigen Sie einen Augenblick beunruhigt hat, ob ich gleich diesem Umstande einen Brief mehr von Ihnen verdanke. Sie müssen aber nie unruhig sein, wenn ich einmal länger nicht schreibe, als Sie gerade gedacht haben, daß ich es tun würde. Ich bin so selten krank, daß dies garnicht in Berechnung kommen kann, und eine
Wenn ich durch irgend etwas einen günstigen Empfang verdient haben sollte, so gestehe ich, daß ich ihn bloß jener durch einen reinen Zufall veranlaßten Kühnheit verdanke, die mich bewog, meine Augen, Gedanken und Wünsche bis zu der erhabenen Prinzessin zu erheben, die der Gegenstand meiner Sehnsucht ist.
In Scheffels Dichtung vom Rockertweibchen, die unter seiner persönlichen Leitung dargestellt wurde, war ich ein kleines Schwarzwaldmädchen, das sich der besonderen Gunst des Dichters erfreute. Er hatte immer eine Düte für mich in der Tasche, und das erste Glas Sekt, das mir warm und wohlig bis in die Fußspitzen niederrieselte, verdanke ich ihm.
Und sie freuten sich beide des hohen, wankenden Kornes, Das die Durchschreitenden fast, die hohen Gestalten, erreichte. Und es sagte darauf das Mädchen zum leitenden Freunde: "Guter, dem ich zunächst ein freundlich Schicksal verdanke, Dach und Fach, wenn im Freien so manchem Vertriebnen der Sturm dräut!
Ich verdanke ja alles dem Herrn Grafen. Ich durfte nicht reden und litt mehr darunter, als Worte zu beschreiben vermögen, Frau Gräfin; glauben Sie mir! O, vernichten Sie mich nicht ganz, indem Sie mir Ihr Wohlwollen entziehen!“ „Gut, gut! Weiter!“ drängte Ange leichenblaß und in steigender Erregung. „Und das Geheimnis? Ich will alles wissen.
Den Göttern verdanke ich´s, daß mein Körper ein solches Leben so lange ausgehalten hat; daß ich weder die Benedicta noch den Theodot berührt habe, und daß ich später überhaupt von dieser Leidenschaft genas; daß ich in meinem heftigen Unwillen den ich so oft gegen Rusticus empfand, nichts weiter tat, was ich hätte bereuen müssen; und daß meine Mutter, der ein früher Tod beschieden war, doch noch ihre letzten Jahre bei mir leben konnte.
Sie fand kein Ende, ihn zu befragen, ihm zu danken; sie ließ ihre Kinder herbeibringen und zeigte ihnen den hochherzigen Jüngling, dem ihre Mutter so unendlich viel verdanke, und die Kleinen faßten seine Hände, und der zarte Sinn ihres kindlichen Dankes, ihre Versicherungen, daß er ihnen nach Vater und Mutter auf der ganzen Erde das Liebste sei, waren ihm die schönste Entschädigung für manchen Kummer, für die schlaflosen Nächte in der Hütte der Räuber.
Wort des Tages
Andere suchen