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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Nun, hoffe ich, soll die Anstalt, die ich durch Ihre Hülfe einrichten werde, für mich und die Meinigen ein guter Anfang sein, und ich verdanke Ihnen mein künftiges Glück, es werde auch, wie es wolle."
»Aber die der Nachtigall zu verstehen«, meinte das Mägdlein, »dünkt mich doch ein selig Ding sein. Sie ist doch alles Gesanges Meisterin. – Habt Ihr auch davon gehört, Meister Diether, daß sie mit der Gewalt ihrer Töne ihre Brut hervorlocke aus dem Ei in Licht und Leben, und also dies Vöglein selber sein Dasein der Macht des süßen Gesanges verdanke?«
»Ihnen,« sagte Julie endlich nach langem Schweigen, »verdanke ich diese Wonne. Lebendig muß man sein, wenn man die Freuden des Lebens empfinden will ich aber war bisher für alles tot. Sie haben mir mehr gegeben als bloß die Gesundheit Sie haben mich gelehrt, den Wert alles dessen zu erkennen
Es wurde über vieles lebhaft und gut gesprochen, und ich verdanke dieser Zeit die reichsten Erfahrungen, die mannigfaltigsten Lehren und Aufschlüsse. Tag um Tag, Stunde für Stunde mit denselben Menschen dasselbe enge Haus teilen, Zeuge zu sein aller Lebensäußerungen, Beobachter jedes Schweigens und jeder Geberde, das heißt einander kennen lernen.
All dies aber verdanke er zuletzt doch nur den hundertfünfzig Goldstücken, die seine Braut oder vielmehr deren Mutter von Casanova zum Geschenk erhalten habe; – ohne diese zauberkräftige Hilfe wäre sein Los wohl heute noch kein andres, als es damals gewesen: ungezogne Rangen im Lesen und Schreiben zu unterweisen; wahrscheinlich wäre er auch ein alter Junggeselle und Amalie eine alte Jungfer geworden ... Casanova ließ ihn reden und hörte ihm kaum zu.
Den Göttern verdanke ich´s, daß ich nicht weiter kam in der Redekunst und in der Dichtkunst und in den übrigen Studien, welche mich völlig in Beschlag genommen hätten, wären mir gute Fortschritte beschieden gewesen.
Und einem gewissen Mißtrauen in meine Kräfte und die mir hier und da beigelegten Vorzüge verdanke ich sogar die vorzüglichsten der Erfolge, die ich in Privat- und öffentlichen Verhältnissen gehabt habe. Allein ich gestehe gern, daß ich immer einen vorzüglichen Wert darauf gelegt habe, die innere Stimmung zu besitzen und zu bewahren, die auf ein weibliches Gemüt Eindruck zu machen fähig ist.
»Alles, was ich habe, verdanke ich dir. Wenn du mein Testament siehst, so denke keinen Augenblick, daß
Ich glaubte mich schon übermäßig belohnt, als mich der Kronprinz heute dem König mit den Worten präsentierte: hier ist Otto Gustedt, er hat sich in der Schlacht bei Wörth und Weißenburg besonders ausgezeichnet, seiner muthigen Recognoszirung am Tage von Wörth verdanke ich die wichtigsten Nachrichten.
O. Rank verdanke ich die Mitteilung eines Falles von Hundephobie bei einem intelligenten jungen Manne, dessen Erklärung, wie er zu seinem Leiden gekommen sei, merklich an die oben (p.
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