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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Dem gefallenen Tor rief der schwarze Ritter zu: "Nun kannst du erkennen, Tor, ob ich weniger würdig war, an der Tafelrunde zu sitzen als du, und daß man mir unrecht tat, als man dir den Sitz gab. Gott hat mir auch vergönnt, mich an dem zu rächen, dem ich den Verlust dieser Ehre verdanke."

Ich hätte ihn sogleich, Wie ich vorüberkam, erlösen sollen! Verdanke ich's doch sicher ihm allein, Daß ich jetzt alle Schlangen, die bisher Sich still vor mir verkrochen, kennenlernte! Nun kann ich sie zertreten, wann ich will!

Und tatsächlich verdanke ich vielleicht alles, was ich geworden bin, der Ruhe, die mich nach den ersten Tagen dort im Schiff überkam. Die Ruhe wiederum aber verdankte ich wohl den Leuten vom Schiff. Es sind gute Menschen, trotz allem. Gerne erinnere ich mich noch heute an den Klang ihrer schweren Schritte, der damals in meinem Halbschlaf widerhallte.

»Das ist ja gar nicht der Rede wertsagte Verzielli, Kopf und Hand schüttelnd, »wo ich ihm meine ganze Existenz verdanke. Übrigens hat er mich nie um Geld gebeten, ich habe es ihm aufgedrängt. Er verstand ja nicht mit Geld umzugehen, er war zu gut und zu edel dazu.« »Hat er Ihnen jemals Geld zurückgezahlt

»Keine Spurversicherte er mit Nachdruck. »Gerade diese schöne, ruhige Ehe voll Freundschaft gefällt uns beiden sehr gutglauben Sie bitte nicht, daß ich es bereue. – Ich verdanke Klara viel. Wie klug hat sie das angefangen, meine Arbeitslust zu wecken ... Und ich habe sozusagen meine Jugend wiedergefunden ... Und dann: wie mein alter Herr nun glücklich ist! Er trägt sein Schicksal, gelähmt im Stuhl zu sitzen, in Frieden. – Wie hätt’ er sich sonst daran verzehrt

Ich habe die Welt gesehen und meinen Gesichtskreis erweitert, und alles das verdanke ich meinem Lebenswandel, den man einen »lasterhaften« nennt. Wenn ich meine Schicksale jetzt aufschreibe, so tue ich das nur, die Stunden meiner Einsamkeit damit zu kürzen, und was mir jetzt abgeht, aus der Erinnerung wenigstens herbeizuschaffen.

Noch weit mehr blattähnlich als bei . funalis sind die Wurzeln des sonst sehr ähnlichen . fasciola aus Guatemala, die neuerdings von JANCZEWSKI einer genauen Untersuchung unterworfen wurden, und welchem sich ein paar brasilianische Arten, von welchen ich Alcoholmaterial meinem Freunde H. SCHENCK verdanke, anschliessen.

Darum war er unbeirrbar durch alles, was Mode oder Richtung heißen mag, und zeigte in seinem Leben wie in seinem Schaffen die Art der hohen fränkischen Meister, deren Geist in ihm wieder lebendig geworden war. Ich verdanke ihm viel. Anregung, Belehrung, Freude, die fröhlichsten, wie die inhaltsreichsten Stunden, Verständnis für die Kunst und ihre Wirkungen auf alle Erscheinungen des Lebens.

Damit standen die beiden Damen auf, grüßten freundlich und verließen das Zimmer, während Herr von Pulteleben in einem wahren Taumel von Seligkeit zurückblieb und jetzt gar nicht oft genug zu Oskar sagen konnte, wie glücklich er sich fühle diese Bekanntschaft gemacht zu haben, wenn er es auch der größten Dummheit verdanke, deren er sich in seinem ganzen Leben schuldig gemacht.

Es sei mir gestattet, Kwing Irang, der grössten und eigenartigsten Persönlichkeit, der ich im Innern Borneos begegnete, hier einige Worte zu widmen. Ist er es doch gewesen, der mir als Berater und Freund auf allen Reisen treu zur Seite stand und dessen Hilfe ich die guten Erfolge meiner Unternehmungen zum grossen Teil verdanke.

Wort des Tages

zähneklappernd

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