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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Nehmen Sie das Geständnis, mein Herr, daß ich Sie hasse, Sie und Ihr Kind, wie ich das Leben selbst hasse, das gemeine, das lächerliche und dennoch triumphierende Leben, das Sie darstellen, den ewigen Gegensatz und Todfeind der Schönheit. Ich darf nicht sagen, daß ich Sie verachte. Ich kann es nicht. Ich bin ehrlich. Sie sind der Stärkere.

Was kümmern mich die verblendeten Bekenner Allahs? Ich verachte sie, und deshalb überhörte ich des Fremden Ruf und wollte meines Wegs gehen. Allein der Fremde ließ mich nicht so leichten Kaufs los, er sperrte mir den Weg und, ob ich wollte oder nicht, ich mußte ihm ins Antlitz blicken, und ich sah, daß in seinen Augen Klugheit und Güte wohnten.

Der Wolf tat einen Sprung gegen ihn, riss den Verblüfften empor, presste ihn an sich, ergriff einen Bücherriemen und Dem Erzählenden versagte das Wort. 'Und du hast geschwiegen, elende Memme? donnerte der Minister. 'Ich verachte dich! Du bist ein Lump!

Ich erschrecke nicht mehr, wenn ein geliebter Mensch die Kirche meidet, aber ich bin verzweifelt, wenn er an den Hütten der Armut vorübergeht. Ich bewundere nicht mehr den frommen Mann, dessen Name in allen Kirchenkollekten zu finden ist, aber ich verachte den, der es versäumt hat, ihn in die Herzen der Menschen zu schreiben." Freundschaft und Liebe

Ich will nun einmal von dem Mann nichts wissen, Ich hass' ihn, ich verachte seinen Stolz Und Übermuth Nach allem Köstlichen Streckt er begehrlich seine Hände aus; Was seinem Sinn gefällt, will er besitzen.

Vergesse Sie nicht auf Ihren Schwur, malträtiere Sie nur das arme Mädle da, verachte Sie den ehrlichen Bauernstand, halte Sie sich an Ihre Saufbrüderle. Aber weh Ihnen, wenn Sie den Schneckenhändler aus den Reich wieder einmal zu Gesicht kriege werde. Verstehe Sie mich? Weh Ihne! das merke Sie sich wohl, Sie Hasenfuß. Wart, du schwäbische Krautstauden! Zweiter Aufzug Erster Auftritt

»Nun wirst du mir zu mächtig. Ich weiß nicht mehr, was ich kann und soll, du wendest alles in mir um. Du hättest nicht mehr kommen sollen. Ich gehe umher und verachte mich, weil ich wie eine gemeine Dirne eine Liebschaft habe hinter dem Mann, der mir vertraut und ein Ehrenmann ist, ich, Eleonore Bitterolf, die einst so stolz war. Ich muß es wieder sein können, ich halte das nicht aus. Nein, schüttle nicht den Kopf. Ich habe ihn freilich nicht belogen; ich habe nie getan, als ob ich ihn liebte. Und ich habe dir nichts gegeben, keinen armen Kuß mehr. Nichts als meine Gedanken, nichts als mein Herzklopfen bei Tag und Nacht, und mein Geigenspiel, das ihm nie geklungen hat, und

Ich habe es gehört. Ich hab' gelauscht. Verzeih. Ich bin solch einer, der das, was er hört, beiseite schiebt. Es scheint, daß du unglücklich bist. So paßt es; denn ich liebe und verehre, was nicht fröhlich ist. Ich selbst, mußt du erfahren, bin mir, glaub' mir, fast zu fröhlich. Ich verachte mich ja auch dafür. Sehr gerne dient' ich dir. Ich seh' dich nicht, denn es ist dunkel hier. Was macht's.

Alexander, so hieß es, werde jetzt ganz zum Barbaren, er verachte Makedonien um des Morgenlandes willen; schon damals, als er sich in medischen Kleidern zu zeigen begonnen, hätten würdige Männer alles Unglück geahnt, das aus jenem Anfang entspringen werde; jetzt erfülle es sich, jetzt seien dem Könige diejenigen die liebsten, welche die Sprache und Sitte der Heimat verlernten; Peukestas werde darum mit Ehren und Geschenken vom Könige überhäuft, weil er den Erinnerungen der Heimat am frechsten Hohn spreche; was helfe es, daß Alexander mit den Makedonen gemeinschaftlich Hochzeit halte, es seien ja asiatische Weiber und diese gar nach persischer Sitte angetraut; und jetzt die Neulinge in makedonischen Waffen, diese Barbaren in gleicher Ehre mit den Veteranen Philipps!

Denn niemals habe es in Wittenberg weniger Seefische gegeben, so daß man schon durch die Hungersnot zum Fleischessen gezwungen werde, wo nicht etwa die Fische und das Meer sich vor des Papstes Zorn ängstigten, nachdem man ihn zu Lande verachte. Am 14. Juni 1542 kam Probst, jetzt ein alter Mann, nach Wittenberg, um seinen Vater D. Martinus noch einmal zu sehen.

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