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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Als er dann ihre Hand ergreifen wollte und anfangen, ihr schöne Dinge zu sagen, habe sie sich, in Gegenwart der Nina, hoch aufgerichtet und ihm nur erwidert: Ihr seid ein Elender, Richino, daß Ihr die Hand ausstreckt nach dem, was einem anderen gehört. Geht! ich verachte Euch! Und dann hat sie ihn durchaus nicht mehr sehen wollen.
Da heirat lieber einen von den seinen Schnecken, so kriegst doch einen Hausherrn. Lottchen. Vater, bringen Sie mich nicht auf das äußerste. Hören Sie meinen Schwur: Ich verachte alle Reichtümer Ihrer Stadt und werde nie, nie von meinem armen Karl lassen. Ajaxerle. Haben Sie ghört, den Pumperer? Wurzel. War das ein Donner? desto besser, vielleicht schlagt der Donner drein, so darf ichs nicht tun.
Das Leben hass' ich, so wie ich dich hasse, deine Martern veracht' ich, wie ich dich verachte, nenne mir ein Wort, das die Farbe von meinen Wangen jagte, einen Ton, der mich erzittern macht; du kannst es nicht. Sieh, ich bin über dir und über dem Schicksal erhaben.
Sie widersetzte sich diesem Wunsch, sie sträubte sich gegen dieses Geschenk, durch das ich mich ihr ganz zu eigen geben wollte? »Ich will es!« rief ich noch einmal. »Ich werde Dich zwingen!« »Ich hasse Dich!« schrie sie mir nun entgegen, während ihre Augen vor Zorn erglühten. »Ich verachte Dich! Ich liebe den Engländer!«
Wen ich verachte, der erräth, dass er von mir verachtet wird: ich empöre durch mein blosses Dasein Alles, was schlechtes Blut im Leibe hat... Meine Formel für die Grösse am Menschen ist amor fati: dass man Nichts anders haben will, vorwärts nicht, rückwärts nicht, in alle Ewigkeit nicht.
Wer tadelt mich nun noch, daß ich die Menschheit verachte? Wer darf noch murren, wenn ich ihren prahlenden Beglaubigungsschein nicht als gültig anerkennen will? Sie selber sendet einen aus ihrer Mitte, der ihre schwarze Verrätherei entdeckt, der den verächtlichen Betrug entlarvt.
Wärest du ein Rechtgläubiger, so würde ich dich bitten, mein Freund zu sein. Du bist ein Giaur, aber ich hasse und verachte dich nicht. Ich hätte deinem Versprechen Glauben geschenkt; du willst es aber nicht geben, und so mußt du nun die Folgen tragen. Gehe jetzt nach unten!« Ich wurde unter Deck geführt und dort eingeschlossen.
Aber daß sie mich nicht verraten hat, daß sie für mich gestorben ist, war zu großmütig; das verdiente ich nicht! Ich eile ihr das zu sagen ich warne alles Frauenzimmer vor einer so grenzenlosen Liebe gegen unwürdige Gegenstände. Ich wollte ihr nichts aufopfern; sie opferte mir alles auf. Ich kann mich nicht hassen, aber ich verachte mich!"
O Fürst ich beschwöhre dich, wenn du anders glaubest daß noch ein andrer Trost ist als diese Welt, verachte mich nicht, in der Meynung, daß ich nicht bey gesunder Vernunft sey.
Und sie haben, zum Dank, meine Krone dem Kaiser gewünscht, dem Byzantiner Schmeichelbriefe geschrieben: sie haben einen Justin und einen Justinian der Freundschaft des Theoderich vorgezogen –: mich reut der Undankbaren nicht. Ich verachte sie. Rate weiter!
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