Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 25. Juni 2025
Ich bin überzeugt, daß du mit diesem Manne glücklich wirst. Es ist dir ja schon gelungen, ihn zum Heiligen zu machen. »Ich habe beschlossen, den Standesunterschied zu übersehen und zu vergessen, daß er arm und verachtet ist, um dir die Möglichkeit zu geben, ihn zu retten. Ich fühle, daß ich tue, was recht ist. Du weißt, daß ich alle alten Vorurteile verachte.
Es ist in der Hand, in der es sein soll. Adrast. Nein. Ich verachte Sie viel zu sehr, als daß ich Sie abhalten sollte, eine niederträchtige Tat zu begehen. Theophan. Das ist empfindlich! Adrast. Es ist mir lieb, daß Sie mich nicht gezwungen, sie Ihnen vor die Füße zu werfen. Wenn sie wieder in meine Hände zurückkommen sollen, so werde ich anständigere Mittel dazu finden.
Bei jedem Schritte horchte er auf und tauchte seinen Blick durch die vergoldeten Gitterstäbe hinein in die stillen Gemächer. Endlich blieb er verzweifelt stehen. »Höre!« redete der Sklave ihn an. »Verachte mich nicht wegen meiner Armseligkeit! Ich habe in diesem Palast gelebt. Wie eine Schlange kann ich durch die Mauern schlüpfen. Komm!
Zwischen den hohen Türmen schreite ich in dem üppigen Tale der Alhambra. Wem gehört dieses Zauberschloss, dieser Träumegarten? Der spanischen Bettelnation, die ich verachte? Dem Fremdenpöbel mit dem roten Buche in der Hand, dem ich auf zehn Schritte schon aus dem Wege gehe? O nein! Mir gehört es, mir und den wenigen, die diese Schönheit in ihre Seele aufzunehmen vermögen.
Ja, das Lächeln, es ist mir immer ein Antrieb zum Guten, Tapfern und Wahren gewesen. Wie sind Sie stets gut zu mir gewesen. Viel, viel zu gut zu mir Trotzkopf. Und an Ihrem Anblick herunter stürzten meine vielen Fehler, um Verzeihung flehend, herunter, zu Ihren Füßen. Nein, ich mag nicht in das Leben, nicht in die Welt hinaustreten. Ich verachte alles Zukünftige.
Sagt ihm, daß ich dieses wunderbare Land als erster Spanier betreten habe, aber daß ich auf den Ruhm verzichte, der eine solche Tat sonst krönt. Ja, ich verachte den Ruhm, da er nichts weiter ist als die Einbildung und Qual eines lieblosen Herzens.« Diese Botschaft gelangte nicht an ihr Ziel.
Man wird es mir nicht zutrauen, daß ich die Meisterstücke des menschlichen Witzes verachte; aber wenn es selbst die heidnischen Dichter für eine Pflicht, oder für eine Ehre gehalten, die Poesie ihrer verderbten Religion zu widmen: sollten sichs christliche Dichter zu keiner Pflicht, zu keiner Ehre machen, für eine göttliche Religion zu dichten?
»Er hätte mich nicht herausfordern sollen!« Und vor Erregung bebend wandte sie sich zu dem jungen Offizier. »Grüß' Deinen Bruder, die Annemarie von Gorski läßt sich keine Kandaren anlegen! Und er soll seinem Schöpfer danken, daß ich ihn nur verachte. Wenn ich ihn lieb gehabt hätte, hätte ich ihn mit der Reitpeitsche vom Hofe gejagt für den Schimpf, den er mir angetan hat.
Die Klugheit erforderte nach deinem Namen zu fragen; jedoch, da dein Ansehen so schön und ritterlich ist, und in deiner Sprache ein Ton von Erziehung athmet, so verachte ich die Bedenklichkeiten, wodurch ich nach den Gesezen der Ritterschaft deine Ausforderung ablehnen könnte.
"Nein", brach er endlich heraus, "mit dir nicht, mit dir nimmermehr! Heimtückische Schlange! Es ist lächerlich, daß du noch immer denkst, mit deinen glatten Windungen mich umstricken zu können. Nun sind wir völliger geschieden als je. Ich verachte dich, daß du mich für blöde und armselig genug hältst, mit diesen kleinen Künsten es mir abgewinnen zu können. Mit dir geh ich nicht!
Wort des Tages
Andere suchen