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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Der Greis warf einen Blick voll Zorn und Verachtung auf den Abtrünnigen und antwortete mit bitterem Lächeln: »Wenn ich Euch gliche, würde ich das wohl rufen; ich tät's, wenn ich mein weißes Haar durch eine niedere Tat besudeln könnte. Doch nein; ich verachte Euch und trotze Euch bis in den Tod.

Halt fest an Gottes Wort; es ist dein Glück auf Erden, Und wird, so wahr Gott ist, dein Glück im Himmel werden. Verachte christlich groß des Bibelfeindes Spott; Die Lehre, die er schmäht, bleibt doch das Wort aus Gott. Abendlied. Herr, der du mir das Leben Bis diesen Tag gegeben, Dich bet ich kindlich an! Ich bin viel zu geringe Der Treue, die ich singe, Und die du heut an mir gethan.

Er schreibt über den ersterwähnten Verdacht, daß er ihn nicht theile, aber daß die Gefahr mir sehr nahe liege. »Hüte dichschreibt er, »und vernachlässige keine Vorsicht, um dich rechtzeitig zu sichern, im Fall der erste Consul beabsichtigten sollte, dich aufheben zu lassen.« O, mein Henri! rief Charlotte: Verachte nicht die Warnung deines treuen Vaters!

Aber nu sage mal, Wynfriedso Mann den Mann gefragt: bist du kuriert von der Leidenschaft? Liebst du das Weib noch? Haßt du sie? Was dasselbe wäre. Wie ist es mit deinem Herzen bestellt?« »Herzsagte Wynfried, und der verächtliche Zug erschien in seinem Mundwinkel. »Das wird einem totgeschlagen durch solche Erfahrungen. Ich verachte diese Frau und alle Frauen

Sie lehrte mich, eh noch ein Wort ihr entfiel, Es sei das Höchste auf Erden, Nicht Ruhm und Größe zu suchen als Ziel, Nein, richtig ein Mensch zu werden. Ich dachte, was Großes würd' ich einmal; Ich dachte, das käm', wenn ich fort aus dem Tal. Ich fror in der Heimat, ich dachte, Daß man mich verkenn' und verachte.

Er liest viel; Er ist ein großer Prüfer und durchschaut Das Tun der Menschen ganz; er liebt kein Spiel, Wie du, Antonius, hört nicht Musik; Er lächelt selten, und auf solche Weise, Als spott er sein, verachte seinen Geist, Den irgend was zum Lächeln bringen konnte. Und solche Männer haben nimmer Ruh, Solang die jemand größer sehn als sich; Das ist es, was sie so gefährlich macht.

Chor. So leb denn wohl, du stilles Haus, Wir ziehn betrübt aus dir hinaus. Der Hund. Hau hau! Ich will nichts mehr hörn von den boshaften Leuten, Verachte die Dummen und fliehe die Gscheidten.

Befand er sich in dieser kleinen, unruhig beleuchteten Stube allein mit einem Gauner und einem vor Bosheit tollen Affen? »Herr, ich verachte Ihre Worte«, brachte er mit geringer Sicherheit hervor. »Ich verachte Ihre wahnsinnigen Verleumdungen um so mehr, als sie auch mich treffen ... mich, der ich meine Tochter nicht leichtfertigerweise ins Unglück gebracht habe.

Und eine Probe seiner Schmeichelei abgeleget hat; aber einer verdeckten Schmeichelei, einer Schmeichelei, die eine gewisse Bitterkeit annimmt, um destoweniger Schmeichelei zu scheinen. Sie werden machen, daß ich Sie endlich auch verachte. Wenn Sie die Freimütigkeit kennten, so würden Sie mir alles unter die Augen gesagt haben, was Sie in Ihrem Herzen von mir denken.

Seine Feinde und Ungläubigen aber sagten, dieser Gotama sei ein eitler Verführer, er bringe seine Tage in Wohlleben hin, verachte die Opfer, sei ohne Gelehrsamkeit und kenne weder Übung noch Kasteiung. Süß klang die Sage von Buddha, Zauber duftete aus diesen Berichten.

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zähneklappernd

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