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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Das Eingreifen dieses Trupps mußte die Lage der Vlaemen noch verschlimmern; denn nun wurde die Übermacht der Feinde doch zu groß, der Angriff unwiderstehlich. Als der Normann Wilhelms Fahne zu Gesicht bekam, trieb er sein Roß pfeilgeschwind darauf zu und fällte den Speer, um den Fahnenträger zu durchbohren.

Danke Euch, daß Ihr mich für so tapfer haltet, aber das möchte ich Euch doch raten, daß Ihr dem Stumpf nicht bei Nacht in den Weg kommt wie mir, denn dieser hätte Euch ohne weiteres zu Kochstücken zusammengehauen. Der Schweinsberg ist ein kleiner dicker Kerl, einen Kopf kleiner als ich, und darum kam mir unwiderstehlich das Lachen.

Wallenstein. Nur auf Bedingung nahm ich dies Kommando; Und gleich die erste war, daß mir zum Nachteil Kein Menschenkind, auch selbst der Kaiser nicht, Bei der Armee zu sagen haben sollte. Wenn für den Ausgang ich mit meiner Ehre Und meinem Kopf soll haften, muß ich Herr Darüber sein. Was machte diesen Gustav Unwiderstehlich, unbesiegt auf Erden? Dies: daß er König war in seinem Heer!

Stelle dich nunmehro, o vielgeliebter Leser, mit dem Schreiber dieser Legende, welchen du also getreu begleitet hast, auf die Verstandes- und Geistes-Plattform des heiligen Bürokrazius und seiner Jünger und versetze dich ganz und gar in den Geist dieses Liedes. Er wird dich unwiderstehlich ergreifen, in dich hineinfahren und dich vollständig erfüllen.

Der Junge aber betrachtete die Feuer, die das ganze Ufer wie eine lange Reihe von goldenen Kleinodien schmückten, und wie eine Motte wurde er von dem Licht und der Wärme unwiderstehlich angezogen; er wäre gern näher hingegangen, aber er wußte nicht recht, ob er die Gänse ohne Gefahr verlassen könnte.

LIONEL. Paris hat sich vertragen mit dem Dauphin, Soeben bringt ein Eilbot uns die Nachricht. So strömet hin, ihr Bäche meines Bluts, Denn überdrüssig bin ich dieser Sonne! LIONEL. Ich kann nicht bleiben. Fastolf, bringt den Feldherrn An einen sichern Ort, wir können uns Nicht lange mehr auf diesem Posten halten. Die Unsern fliehen schon von allen Seiten, Unwiderstehlich dringt das Mädchen vor

Itzo hatte sie zwar das dreißigste Jahr schon zurückgelegt, allein ihre Schönheit hatte dadurch mehr gewonnen als verloren; und der blendende Jugendglanz, der mit dem Mai des Lebens zu verschwinden pflegt, wurde durch tausend andre Reizungen ersetzt, welche ihr, nach dem Urteil der Kenner, eine gewisse Anziehungskraft gaben, die man, ohne sich eines schwülstigen Ausdrucks schuldig zu machen, in gewissen Umständen für unwiderstehlich halten konnte.

Für die zärtliche Liebe und mütterliche Sorgfalt, die du mir in den dreiunddreißig Jahren meines Lebens erwiesen hast, empfange den heißen Dank deines SohnesFreilich greift hier die unwiderstehlich packende Situation über das Wort hinüber. Im ganzen bekundet das Buch einen guten Sinn für wirksame Situation.

Wie ein reißender Strom stürzte der Schwall strafender, tröstender und ermahnender Worte. Sein ganzer Körper bebte in Leidenschaft. Mit hinreißender Stärke überkam ihn der Drang, seine ganze Liebe und Sehnsucht auszuströmen. Als müsse er den Bäumen und Vögeln predigen, war ihm zumut. Die Kraft seiner Rede mußte unwiderstehlich sein.

"Wir befinden uns", sagten sie, "schon in der Strömung, die sich um die Insel bewegt und durch einen sonderbaren Wellenschlag so langsam als unwiderstehlich nach dem schroffen Felsen hinzieht, wo uns auch nicht ein Fußbreit Vorsprung oder Bucht zur Rettung gegeben ist."

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