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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Recht ein Liebling Kellers ist Frau Marianne in derselben Geschichte, die »seltsamste Käuzin von der Welt«, eine »Person« durch und durch, urwüchsig, echt, großherzig und darum unwiderstehlich.
Dies ewige Gesetz der vernunftgemäßen Schönheit haben wir in unserer Verzweiflung und zu unserem Heile angerufen, und in einem Augenblick, wo alles uns zu verlassen drohte, wo zu anderen Zeiten die Menschen niederknieten und das »Credo« unwiderstehlich bekannten, fanden unsere Lippen ein »Amo«, welches seinen Ursprung in der Offenbarung hat, daß ein Band alles, was wir lieben, verbindet und daß alle Schönheit einer Quelle entströmt!
Nur daß sich um den Toten sofort eine kleine Gruppe zusammenscharte, von der scheuen Neugier getrieben, die einfache Leute unwiderstehlich zu Leichen und Beerdigungen zieht. Auch von ihm erwarteten die meisten, er fühlte es an ihren Blicken, daß er nun hinübergehen werde, um dem Toten seine Reverenz zu erweisen. Aber er wollte nicht!
Sadie sah bittend zu dem Gatten auf, und René, ihren Arm lächelnd in den seinen ziehend, sagte mit einer leichten etwas kalten Verbeugung zu Herrn Brouard: »Ich habe Sie bis jetzt für unwiderstehlich gehalten, Monsieur, verzeihen Sie dem noch rohen Geschmack der Insulanerin, die selbst Ihren unausgesetzten Bemühungen gegenüber ihr Recht zu wahren suchte.
So ist man schon verloren: erst wird man Ihr Sklave, darauf wird man krank, dann sinnlos, Dann kommt der Tod, und man entgeht ihm nicht. Unwiderstehlich zieht's mich hin zu ihr, Und diese Leidenschaft, ich weiß es, läßt mich Noch tausend Unbesonnenheiten tun. Doch darf man denn erstaunen, daß ein Mensch Verrücktes tut, wenn ihm das brennende Fieber der Liebe durch die Adern tobt?
„Bei dem geht es“, erklärte er. „Der war bei gar keiner Verbindung: ein ganz gemeiner Ruppsack. Dem werd’ ich mal auf die Bude steigen.“ Aber als Mahlmann ihn erblickte, brach er ohne weiteres in sein riesenhaftes Lachen aus, daß Diederich fast vergessen hatte und das ihn sofort unwiderstehlich herabstimmte. Mahlmann war taktlos!
CHIRON: Was!... Frauenschönheit will nichts heißen, Ist gar zu oft ein starres Bild; Nur solch ein Wesen kann ich preisen, Das froh und lebenslustig quillt. Die Schöne bleibt sich selber selig; Die Anmut macht unwiderstehlich, Wie Helena, da ich sie trug. FAUST: Du trugst sie? + CHIRON: Ja, auf diesem Rücken. FAUST: Bin ich nicht schon verwirrt genug? Und solch ein Sitz muß mich beglücken!
Ein übergewaltiges Mitleid mit sich selbst machte, daß die Stimme ihm ganz und gar versagte, und daß die Tränen unwiderstehlich unter den Lidern hervorquollen.
Nun fand er sich selbst kleinlich, verächtlich, albern und hätte sich strafen mögen; aber ein paar Tränen traten ihm in die Augen, unwiderstehlich zwang ihn sein Herz, sich zu erheben, Adelaide in seine Arme zu nehmen, an seine Brust zu drücken, ihr einen Kuß zu rauben und dann mit der Aufrichtigkeit eines Künstlers zu der Baronin zu sagen: "Ich erbitte sie mir zur Gattin".
Es war umher so warm und so feucht, man sehnte sich aus der Sonne in den Schatten, aus der Schattenkühle hinab ins kühlere Wasser. Da war es denn ihm leicht, mich hinunterzulocken, eine nicht oft wiederholte Einladung fand ich unwiderstehlich und war, mit einiger Furcht vor den Eltern, wozu sich die Scheu vor dem unbekannten Elemente gesellte, in ganz wunderlicher Bewegung.
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