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Aktualisiert: 4. Mai 2025


Er läßt seine Personen oft mitten auf dem Wege stehen und denket im geringsten nicht daran, unserer Neugierde ihretwegen ein Genüge zu tun. "Der Wolf beschuldiget den Fuchs eines Diebstahls. Der Fuchs leugnet die Tat. Der Affe soll Richter sein. Kläger und Beklagter bringen ihre Gründe und Gegengründe vor. "Tu non videris perdidisse, quod petis; Te credo surripuisse, quod pulchre negas."

Zwei Pflichten sodann haben wir aufs strengste übernommen: jeden Gottesdienst in Ehren zu halten, denn sie sind alle mehr oder weniger im Credo verfaßt; ferner alle Regierungsformen gleichfalls gelten zu lassen und, da sie sämtlich eine zweckmäßige Tätigkeit fordern und befördern, innerhalb einer jeden uns, auf wie lange es auch sei, nach ihrem Willen und Wunsch zu bemühen.

Wenn man also den gewöhnlichen Rosenkranz betet, der aus 53 Ave, 6 Paternoster, 6 Gloria Patri und einem Credo besteht, so erlangt man 6600 Tage Ablass, den man den Seelen im Fegefeuer zuwenden kann.

"Im Credo!" riefen jene laut; "denn der erste Artikel ist ethnisch und gehört allen Völkern; der zweite christlich, für die mit Leiden Kämpfenden und in Leiden Verherrlichten; der dritte zuletzt lehrt eine begeisterte Gemeinschaft der Heiligen, welches heißt: der im höchsten Grad Guten und Weisen.

1885 erschienen die "Modernen Dichtercharaktere", eingeführt von den Aufsätzen Hermann Conradis (1862-1890) "Unser Credo" und Karl Henckells (geb. 1864) "Die neue Lyrik". Die Gedichtsammlung war die Absage an die Epigonenlyrik Geibels und Heyses, an die "losen, leichtsinnigen Schelmenlieder und unwahren Spielmannsweisen" Rudolf Baumbachs und Julius Wolffs. Diese jungen Lyriker wollten "Hüter und Heger, Führer und Tröster, Pfadfinder und Wegeleiter,

Nihil credo,# aber das #credo,# daß die Junkers ihre Autorität wird ruiniert werden. Ich stabiliere die Suveränität wie einen #rocher# von BronzeFriedrich Wilhelms Herz neigte sich mehr zu den Bürgern als zu den Junkern. Wenn er einmal äußerte, daß er ein wahrer Republikaner sei, so verstand er eigentlich seine bürgerliche Gesinnung darunter.

In den "geistlichen Neujahrsgeschenken" der Diözese Mans in Frankreich, welche vor etwa zwanzig Jahren erschienen, wird folgende Berechnung über den Ablass gegeben: Wenn man einen geweihten Rosenkranz hat, sagt die heilige Brigitte, so erlangt man hundert Tage Ablass, so oft man das Credo, das Gloria Patri, das Paternoster und das Ave betet.

Dies ewige Gesetz der vernunftgemäßen Schönheit haben wir in unserer Verzweiflung und zu unserem Heile angerufen, und in einem Augenblick, wo alles uns zu verlassen drohte, wo zu anderen Zeiten die Menschen niederknieten und das »Credo« unwiderstehlich bekannten, fanden unsere Lippen ein »Amo«, welches seinen Ursprung in der Offenbarung hat, daß ein Band alles, was wir lieben, verbindet und daß alle Schönheit einer Quelle entströmt!

Nach dem Credo der Catonischen Partei entband die Pflicht gegen das, was sie Vaterland nannte, von jeder anderen Ruecksicht; selbst wer Caesar Freiheit und Leben verdankte, blieb befugt und verpflichtet, gegen ihn die Waffen zu ergreifen oder doch mindestens gegen ihn zu komplottieren.

An Eifer gab er keinem Märt'rer nach; Er war an Glauben stark, wiewohl an Kenntniß schwach, Und die Theologie war keineswegs sein Fach; Sein Pater und sein Credo, ohne Glossen, In diesen Kreis war all sein Wissen eingeschlossen.

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