Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 1. Juni 2025


Sowohl mit dem Faulenzen also, wie mit der Langeweile hatte es in der Unterprima ein jähes Ende genommen. Doktor Überbeins Ansprüche waren hochgespannt, seine Kunst, auch die Widerwilligsten dafür zu begeistern, war unwiderstehlich gewesen. Die jungen Leute beteten ihn an.

Das war kein eleganter, galanter Herr, der mir auf Französisch erklärte, daß er mich reizend, unwiderstehlich und grausam fand, sondern ein häßlicher, schüchterner alter Jude, der bei uns im Hause wohnte und mit zur Familie gehörte. Alt war er nicht gerade, kaum fünfzig, aber er machte den Eindruck, als wäre er nie jung gewesen.

Die Züge ihres Gesichtes waren ausdrucksvoller geworden ihre dunklen gesättigten Augen hatten eine eigene Glut und jenen rätselhaften, halb schmachtenden, halb in sich gekehrten Ausdruck, der uns so unwiderstehlich zu Frauen hinzieht. Noch immer wirkte ihre Erscheinung überraschend, noch immer war sie eine blendend schöne Frau. Wie es in ihrem Innern gärte nach diesen Mitteilungen!

Die Pfarrerstochter war, seit sie eine Stiefmutter hatte, immer ärmlich angezogen. Aber daran zu denken, vergaßen sie und die Hochzeitsgäste vollständig, denn die Freude über dieses unerwartete Kommen hatte ihr Gesicht so verklärt, daß sie ganz unwiderstehlich liebreizend aussah.

Oder wenn man im unbekannten, dunkeln Zimmer wandert, um die Türe oder den Lichtschalter aufzusuchen und dabei zum xten Male mit demselben Möbelstück zusammenstößt, eine Situation, die Mark Twain allerdings durch groteske Übertreibung in eine unwiderstehlich komische umgewandelt hat.

Nachdem sie solcherart einige Zeit miteinander gerungen hatten, trat der Franzose etwas zurück, umschlang Breydels Hals und drückte ihm den Kopf unwiderstehlich vornüber, so daß er wankte und sich niederbeugte. Leroux ließ ihm keine Zeit, sich aufzurichten. Er benutzte seinen Vorteil

Er wagte lange nicht, ihn aufzubrechen, und wie stand er betroffen, als er das Blatt gelesen, versteinert bei folgender Stelle, womit es sich endigte: "gedenke jener nächtlichen Stunden, in denen du deine Gattin abenteuerlich als Liebender besuchtest, sie unwiderstehlich an dich zogst, sie als eine Geliebte, als eine Braut in die Arme schlossest.

Habe ich es nicht besessen?... Und während er fühlte, wie Betäubung und Schlaf ihn unwiderstehlich überschatteten, schwor er sich einen teuren Eid, dies ungeheure Glück niemals fahren zu lassen, sondern seine Kräfte zu sammeln und zu lernen, zu lesen und zu studieren, bis er sich fest und unveräußerlich die ganze Weltanschauung zu eigen gemacht haben würde, aus der dies alles hervorgegangen war.

Ich hätte Sie bestimmt noch heute Nacht in Ihrer Wohnung aufgesucht, und diese Zudringlichkeit wäre Ihnen wahrscheinlich sehr unangenehm gewesen.« »Sie waren also dort, dort oben bei meinen Freundenstammelte Mörner; »ich habe mich also nicht geirrt ...?« Der Unbekannte nickte. »Gewiß, ich war dorterwiderte er etwas beschämt; »es hat mich unwiderstehlich hingezogen. Ich wußte von Ihnen.

Aber dann zog mich's unwiderstehlich, ich mußte noch einmal über die Mauer sehen, und da standst du aufrecht im Wagen und grüßtest mich mit den Granatblüten, und da überlief es mich heiß und kalt, und seitdem stehst du immer vor mir, was ich auch tue oder lasse! Ich hatte sie wieder zu den Sesseln geführt und hielt beständig ihre Hand, während ich ihr erzählte, wie mir diese Tage vergangen waren.

Wort des Tages

sagalasser

Andere suchen