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Aktualisiert: 11. Mai 2025
In ein paar Stunden war die junge Frau bereit und reiste in einem alten Reisewagen ab, den die Tante ihr borgte. »Warum wollen Sie nicht mit uns nach Paris kommen?« fragte sie, die Marquise umarmend. »Wo nun die Bourbonen wieder auf den Thron kommen, würden Sie dort
Die sehr böse sind, heimtückisch, gefahrvoll, geduckt. »Ich möchte mit dir in einer Kaschemme wohnen, unter der Brücke übernachten, deine Apache, deine kleine Dirne sein wenn wir nur immer beisammen sein könnten!« »Unsere Liebe wird uns alles überwinden helfen!« Wir legen uns, uns umarmend, nieder. Wir schlafen selig ein, eng aneinandergeschmiegt. Stehen umschlungen auf. Essen zusammen.
Ein weißes, seidenes Gewand umschloß ihren Körper, eine gelbe und eine weiße Rose saßen in ihrem nach Empire-Art hochfrisierten Haar. Sonst trug sie keinen Schmuck. „Ah, wie schön du heute wieder aussiehst, meine Lucile!“ flüsterte Curbière, voll Bewunderung seine Braut umarmend.
Herrlich ist es, wie der Mond dem Liebenden gleicht, ertrunken in Genüssen, und wie das Wasser der glücklichen Geliebten gleicht, umhalsend und umarmend den königlichen Liebsten. Mann und Frau im Boot sind ganz still. Ein langer Kuß hält sie gefangen. Die Ruder liegen lässig auf dem Wasser.
Zünd festlich im Salon die Kerzen an, Zieh aneinander erst des Vorhangs Spitzen, Ich schiebe zum Kamin die Sessel dann, Dort laß uns, uns umarmend, niedersitzen. Denn sieh, an solchem Winterabend oft Bin als Student ich durch die Stadt gegangen. Mein Auge, das Erfüllung nie gehofft, Ist oft an solchen Lichtes Schein gehangen.
Ach, sie flehet nur zu retten Ihren Säugling, den umarmend An der Brust sie nährt zum Leben, Schwankend selbst im Untergange. Dir, o Meerstern, weiht sie betend Den sie unterm Herz getragen, Nun zur Wogenwiege leget Aus den sichern Mutterarmen. "Denk, o Mutter süße, Wie du durch die Wüste Unsern Herren trugst in Pein, Daß er für uns büße, Trank er deine Brüste, Sog er deine Milde ein."
Nun war der Reiter heran und stieg ab mit dem Knaben: »mein liebes Weib!« sprach er, sie herzlich umarmend. »Mein Witichis!« flüsterte sie, an seiner Brust erglühend, entgegen, »willkommen bei den Deinen.« – »Ich hatte versprochen, noch vor dem neuen Mond zu kommen – schwer ging’s –« »Aber du hieltst Wort wie immer.« – »Mich zog das Herz,« sagte er, den Arm um sie schlingend.
Es war der General Rixendorf, Kommandant von G., der dem Hofrat zu Gefallen samt seinen Offizieren sich in das alte Kostüm geworfen hatte. »Salama milek!« sprach der Hofrat den Baron Exter umarmend, der sofort den Turban abnahm, und ihn wieder auf die Perücke stülpte, nachdem er sich den Schweiß von der Stirne mit einem ostindischen Tuch weggetrocknet.
„Ja,“ rief er, indem er ihre Hand so heftig drückte, daß sie leise zusammenzuckte, „ja, ich habe dort eine Geliebte gefunden, sie ist so gut und so treu, wie nur irgend ein Mädchen aus der Heimath es sein kann und dabei ist sie doch so anders wie sie hier sind. Und so schön, Mutter, oh, so schön,“ rief er schnell aufbringend, die alte Frau stürmisch umarmend, „so schön, wenn Sie sie sehen würden, Sie würden sie auch lieben, und sie ist so sanft, sie würde Ihnen eine zärtliche und gehorsame Tochter sein,
Vor lauter Glück bemerkte er meine Stimmung nicht. »Ich bringe dir ein schönes Geburtstagsgeschenk,« rief er, mich zärtlich umarmend. »Herr Charles Hall, der Deutschamerikaner, von dessen sozialpolitischen Interessen ich dir oft erzählte, hat sich bereit erklärt, meine Zeitschrift zu unterstützen.
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