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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Aber Hildur hatte nicht nachgeben wollen. »Wenn das Mädchen auf Närlunda bleibt, so komme ich nie hinsagte sie. »Ich kann eine solche Person in meinem Hause nicht dulden.« – »Du weißt nicht, was du tustsagte Gudmund. »Niemand hat Mutter noch so gut gepflegt wie Helga.

Ich bin eifersüchtig auf deine Zigarette und deine Ruhe bei ihr. Ich bin noch keine so alte, ruhige Frau wie meine Großmutter, welche einschläft, wenn du stundenlang schweigend rauchst. Ich möchte lieber, daß du mich erwürgst, ins Meer wirfst, oder irgend etwas Böses mit mir tust, aber ich mag nicht, daß du so ruhig und gleichgültig neben mir rauchst. Wir kennen uns noch nicht auswendig.

Dich liebt man, obgleich du schweigst, und ich schweige, obgleich ich weiß, daß ich deshalb nicht eben geliebt werde. Wenn ich es recht betrachte, so bin ich den Tieren des Waldes, den Geschöpfen des Tages verhaßt, du aber bist geliebt, wohin du kommst, und tust nichts, um es zu erreichen. Willst du nicht mit mir sprechen?

Hierum bitte ich dich, du wollest ab stellen deinen Unmut und Schmerz, und GOTT loben, daß Er ihn uns hat geschicket und geben. Und so du das wirst tun, so tust du ein Gefallen GOTT dem Allmächtigen und mirAlso bald befahl er seinen Dienern, hinweg zu nehmen die kostlichen schönen Teppich seines Palastes, und hieß, dar henken schwarzes Tuch durch sein ganzes Haus.

Sie glaubte sich zu Solbakken in der Bodenkammer, wo ihre Sachen standen und sie gewöhnlich schlief; die Blumen dufteten so schön zu ihr hinauf; aber nicht mit dem Duft wie sonst; mehr wie Heidekraut. Woher mag das wohl kommen? dachte sie und sah durch das offene Fenster. Ja, da stand Thorbjörn unten im Garten und pflanzte Heidekraut ein. "Aber, Liebster, warum tust Du das?" fragte sie.

Und dös ist ganze Gschicht? Zwegn dem tust so verzagt, zwegn dem willst Haus und Hof in fremde Händ gehn, nur damitst mehr freie Zeit und a Gsellschaft zur Bußübung kriegst?! Grillhofer. Wohl wohl. Wastl. Na hörst, Bauer, meinst, wann mer amal dumm war, ma macht's besser, wann ma dann no dümmer is? Grillhofer.

Und bei allem, was du tust, rufe die Götter an, ohne dir Sorge zu machen um das "Wie lang?", denn selbst drei Stunden Lebensfrist genügten! Alexander der Große und sein Maultiertreiber sind beide an denselben Ort gegangen. Entweder wurden sie beide in dieselben Kräfte der zu immer neuen Schöpfungen bereiten Welt aufgenommen, oder sie lösten sich beide auf gleiche Weise in ihre Atome auf.

Coriolanus. O! Mutter! Mutter! Was tust du? Sieh, die Himmel öffnen sich, Die Götter schaun herab; den Auftritt, unnatürlich, Belachen sie. O! meine Mutter! Mutter! O! Für Rom hast glücklich du den Sieg gewonnen; Doch deinen Sohn O glaub es, glaub es nur, Ihm höchst gefahrvoll hast du den bezwungen, Wohl tödlich selbst. Doch mag es nur geschehn!

"Das hast du einmal getan, ein zweites Mal tust du's nicht wieder", sagte Fräulein Rottenmeier, auf den Boden zeigend; "zum Lernen sitzt man still auf seinem Sessel und gibt Acht. Kannst du das nicht selbst fertig bringen, so muss ich dich an deinen Stuhl festbinden. Kannst du das verstehen?" "Ja", entgegnete Heidi, "aber ich will schon festsitzen."

Der Feind sagte nichts, sondern verschränkte bloß die Arme; der Freund dagegen schrie aus vollem Halse: »Um Gottes willen! Was tust du? Besinne dich, Wahnwitziger! Siehst du denn nicht, daß dieses Brett vollständig verfault ist?! Es wird unter deiner Last brechen und du kommst rettungslos um

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