Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 18. Juni 2025
»Dann tust du etwas der Form nach, was du in der Tat schon lange hinter dir hast,« antwortete die Frau mit ersticktem Zorn. »Ja. Ich bin es müde, die Klopffechtereien einer sogenannten Justiz zu erdulden. Ich bin es müde. Es ist noch nicht lange her, daß ich zu einer wirklichen Einsicht gelangt bin, aber an demselben Tag, wo es geschah, war ich auch fertig.
Dieses Geld erhältst du, wenn du mir meinen Willen tust und dann verschwindest, das wird auch deine Absicht sein, denn zu sagen haben wir uns sonst heute nichts. Nimm mich, aber nimm mich nicht als die Esther, die du gehabt hast. Jetzt will ich nur eins: fruchtbar sein.
»Das tust du =nicht=, Papa!« redete sie ganz außer sich fort. »Willst auch du noch Bankerott machen? Genug! Niemals!« In diesem Augenblick öffnete sich die Korridortür ein wenig zögernd, und Herr Grünlich trat ein. Johann Buddenbrook erhob sich mit einer Bewegung, welche ausdrückte: Erledigt. Achtes Kapitel
Hinterher ward die Dunkelheit immer um so tiefer, und sie sah nichts mehr als Mathos Augen wie zwei glühende Kohlen durch die Nacht leuchten. Eins fühlte sie: daß das Schicksal sie hierher geleitet hatte, daß sie vor einer wichtigen unwiderruflichen Entscheidung stand. Sich aufraffend, ging sie auf den Zaimph zu und hob die Hände, um ihn zu ergreifen. »Was tust du?« rief Matho.
Medea. Höre mich. Aietes. Willst du, oder nicht? Absyrtus. Gönn' ihr zu sprechen, Vater! Aietes. Ja oder nein? Laß mich Sohn! Willst du? Sie kommt nicht. Schlange! Du sollst sie nicht verletzen! Vater, was tust du? Aietes. Du hast recht. Nicht sterben soll sie, leben; Leben in Schmach und Schande; verstoßen, verflucht, Ohne Vater, ohne Heimat, ohne Götter! Medea. Vater! Aietes.
»Wenn das deine Mutter wüßt', was du da tust
Weil du es wagst, meine Gastfreundschaft durch solchen Undank zu lohnen, so will ich dich auch dafür bestrafen. Du sollst sie haben; aber augenblicklich meidest du dieses Land und tust ihm nie wieder die Schande an, es zu betreten. Eduard. Dank deiner Güte! Kolibri, lichte die Anker, schwelle die Segel! Komm' schon; bin schon da. Eduard.
Du tust mir mehr, als ich, am Tag der Schlacht, Um dich verdient! Doch jetzt geschwind geh hin Nach Arnstein wiederum, von wo du kamst, Und rühr dich nicht; ich habs mir überlegt, Ich will den Tod, der mir erkannt, erdulden! Nein, nimmermehr, mein Prinz! Was sprichst du da? Hohenzollern. Er will den Tod ? Graf Truchß. Er soll und darf nicht sterben! Mein Herr und Kurfürst! Mein Gebieter! Hör uns!
JULIA O Gott, ich hab ein Unglück ahnend Herz, Mir deucht, ich säh dich, da du unten bist, Als lägst du tot in eines Grabes Tiefe. Mein Auge trügt mich, oder du bist bleich. ROMEO So, Liebe, scheinst du meinen Augen auch. Der Schmerz trinkt unser Blut. Leb wohl, leb wohl! JULIA O Glück, ein jeder nennt dich unbeständig; Wenn du es bist: was tust du mit dem Treuen? Sei unbeständig. Glück!
"Ja zu den Kranken geh' ich eben." "Zu den Kranken? Du? Aber lieber Gott, was tust Du denn da?" "Oh, ihnen helfen so gut ich eben kann!" "Du?" fragte Edvard mit allem Erstaunen, dessen er fähig war. Und nach einer Pause fügte er hinzu: "Mit was denn? Mit Essen?" "Das auch. Ich helf' ihnen eben mit allem, was sie brauchen. Umbetten " "Umbetten?" "Ja! Sie liegen doch auf Stroh.
Wort des Tages
Andere suchen