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Aktualisiert: 17. Mai 2025
"Ja zu den Kranken geh' ich eben." "Zu den Kranken? Du? Aber lieber Gott, was tust Du denn da?" "Oh, ihnen helfen so gut ich eben kann!" "Du?" fragte Edvard mit allem Erstaunen, dessen er fähig war. Und nach einer Pause fügte er hinzu: "Mit was denn? Mit Essen?" "Das auch. Ich helf' ihnen eben mit allem, was sie brauchen. Umbetten " "Umbetten?" "Ja! Sie liegen doch auf Stroh.
Die groben Arbeiten verrichten gemietete Mägde, die im Souterrain an den höchst entsprechenden praktischen Waschhaus- und Küchenvorrichtungen beschäftigt sind. Auch Männer fehlen nicht. Die Diakonissen sind überhaupt mehr bei den weiblichen Kranken beschäftigt und müssen die schwerere Dienstleistung, die besonders im Heben und Umbetten der Kranken besteht, dem stärkern Geschlechte überlassen.
Aber ich wollte, dies Stück Arbeit wäre gethan. Damals ging es, das Messer saß mir an der Kehle. Aber jetzt! Wahrhaftig, das Einbetten war nicht so schlimm, als es das Umbetten ist.« Und von Angst und Unruhe getrieben, ging er auf den Kirchhof und trat an das Grab seiner Frau. Da war der Engel mit der Fackel und er las die Inschrift.
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