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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Du willst uns wieder führen auf dein Schiff Wo's schwindlicht ist und schwül. Wir bleiben da. Gelt Bruder? Kleine. Ja. Medea. Auch du Absyrtus, du? Allein es ist so besser, besser ganz! Kommt her zu mir! Knabe. Ich fürchte mich. Medea. Komm her! Knabe. Tust du mir nichts? Medea. Glaubst? hättest du's verdient? Knabe.
»Was tust du da?« hallte es wie ein Erdbeben von dem kahlen Felsen herüber. »Ich suche die Springwurzel für eine kranke Frau, die sie mir teuer bezahlen will,« wagte der Bauer zu antworten. Da blitzte ein furchtbarer Zorn aus den Augen des Berggeistes. »Ich habe dich gewarnt und du wagst es doch, in dein Verderben zu rennen, Unsinniger!
"Wenn du bloß im Eifer vergessen hättest, daß du über die Zeit spielst, dann könnte ich dir das leicht verzeihen, aber wenn du erinnert wirst, daß du aufhören solltest und magst nicht folgen, wenn du mit aller Absicht tust, was ich dir schon oft streng verboten habe, dann ist's aus mit dem Geigenspiel. Was meinst du, wenn ihr Kinder alle nicht folgen wolltet, wenn jeder täte, was ihm gut dünkt?
Als es noch nicht begonnen Als ich's nur wollte, bebtest du, und nun Medea. Mir graut, daß du es willst, nicht daß du's tust. Bei dir ist's umgekehrt. Jason. Mein Aug ist feig, Mein Herz ist mutig. Rasch ans Werk! Medea! Medea. Was starrst du ängstlich? Jason. Bleicher Schatten, weiche! Laß frei die Pforte, du hältst mich nicht ab. Ich geh' trotz dir, durch dich zum Ziel nun ist er fort!
»Und du tust alles, was man von dir verlangt?« »Was bleibt mir übrig? Ich will wieder ein anständiger Mensch werden und meine Ruhe haben.« »Was aber inzwischen geschehen ist, wird dir ganz gleich sein?« »Ich kann mir ja nicht dagegen helfen.« »Gib jetzt genau acht und beantworte meine Fragen: Wieso konntest du stehlen?«
Ich will gern auf das Studium verzichten und immer, so lange ich lebe, bei dir bleiben, damit du dich nicht langweilst, wenn du mir nur das zuliebe tust.« »Rege dich nicht auf, Mingo,« sagte die Baronin abwehrend, »du weißt, daß ich das nicht liebe. Nichts in der Welt ist wert, daß man sich darüber aufregt. Ich habe dir gesagt, daß ich es mit dem Anwalt besprechen will!«
Endlich, da meine Frau Mutter sah, daß immer Klage über mich kam, und etlichen Leuten die Fenster mußte wieder machen lassen, fing sie zu mir an: Lieber Sohn Schelmuffsky, du kömmst nun alle sachte zu besserem Verstande und wirst auch fein groß dabei: sage nur, was ich noch mit dir anfangen soll, weil du ganz und gar keine Lust zu nirgends zu hast und nur einen Tag und alle Tage nichts anders tust, als daß du mir die Leute in der Nachbarschaft mit deinem Blaserohre zum Feinde machst und mich in Ungelegenheit bringst.
Ich habe die Gewohnheit breiter Ebenen und großer Räume auf diesem Felsstück ist alles zusammengeschoben. Das Gebirge drückt, der Hof beengt, der Strom schüttert an jeder Ecke, auf jeder Treppe dieselben Gesichter! Verwünschtes Malmort! Hier hältst du mich nicht. Hier lasse ich mich nicht einmauern. Mache dir keine Rechnung, Frau." "Du tust mir wehe", sagte sie. Die harte Rede reute ihn.
Uns alle ziehst du in deine blutigen Gleise, alles Leben und Sterben wird neben dir gewaltsam und unnatürlich, und niemand endet mehr als reuiger Christ in seinem Bett! 'Du tust mir unrecht', versetzte der andere. Ich zwar habe mit der Kirche nichts zu schaffen. Sie läßt mich gleichgültig. Aber dich und deinesgleichen habe ich nie gehindert, mit ihr zu verkehren.
Mein Vater! Sie sollen Vater und Mutter verlassen und aneinanderhangen! Mein Kind, ich muß dich segnen, du tust nach Gottes Gebot! So sei er mit dir! Albrecht. Auch mich! Caspar Bernauer. Ihr fürchtet, daß Ihr sonst nicht dazu kommt! Dritter Akt München. Erste Szene Das Herzogliche Kabinett. Man sieht an der einen Wand zwei Karten. Die andern Wände sind mit Bildern bayerischer Fürsten behängt.
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