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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Er ging hin, die Zeichen ihres freundlichen Sinnes zu begrüßen. Er beugte sich herab über die Blumen, er führte die duftenden Veilchen zum Mund. In diesem Augenblick glaubte er ein Geräusch vor der Tür zu vernehmen. Er sah sich um sie war es, es war Marie, die staunend und regungslos, als traue sie ihren Augen nicht, an der Tür stand.
All dieses unbeschadet meiner Hochachtung und eurer Verehrung für Donna Lukrezia, eure erlauchte Fürstin, der ich traue wie mir selbst, und der ihr zu gehorchen habt wie mir selbst." Er drückte ihr die Hand und sie gab ihm einen warmen Dankesblick, obgleich sie ihn verriet.
»Wir wollten von dem Jungen sprechen,« sagte er nach einer Weile kühl. »Du hast mir neulich angedeutet, daß er nicht gerade von liebevollen Gefühlen gegen mich beseelt ist, was ich ihm wahrhaftig nicht verdenken kann.« »Ich habe immer versucht, gerecht zu sein, wenn ich von dir sprach,« verteidigte sich Martha. »Das traue ich dir zu.
Denn lassen Sie uns einmal sehen: was ist die Zeit? Chrysander. Schweig! die Zeit ist ein Ding, das ich mir mit deinem unnützen Geplaudre nicht will verderben lassen. Meine damaligen Vorschriften waren nach dem damaligen Maße deiner Erfahrung und deines Verstandes eingerichtet. Nun aber traue ich dir von beiden so viel zu, daß du Ergötzlichkeiten nicht zu Beschäftigungen machen wirst.
"Gelt, Du traust gewiß der Magd des Adlerwirths nicht?" lacht der Basche "Nein, nein, ich traue mir nicht!" erwiederte der Benedict und gar wohlgefällig streicht der Alte den halbrothen Schnurrbart.
Wie ist es möglich, dass du meine Seele entdecktest?" Zarathustra lächelte und sprach: "Manche Seele wird man nie entdecken, es sei denn, dass man sie zuerst erfindet." "Ja in's Böse! rief der Jüngling nochmals. Du sagtest die Wahrheit, Zarathustra. Ich traue mir selber nicht mehr, seitdem ich in die Höhe will, und Niemand traut mir mehr, wie geschieht diess doch?
Flieh aus diesem Palast, aus dieser Stadt: dein Leben ist keine Stunde mehr sicher. Du kennst Gothelindis und ihren Haß. Traue niemand als meinem Schreiber und finde dich um Sonnenuntergang bei dem Venustempel im Garten ein. Dort wird dich meine Sänfte erwarten und in Sicherheit bringen, nach meiner Villa im Bolsener See. Folge und vertraue.«
Wenn du die Stelle kennst, auf der sein Fuß jetzt irrt, so rett ihn, hoher Klippenfürst. Ich verstehe meiner Kinder Worte nicht, doch wenn meines Mannes Herz in deinen Zauberbanden liegt und darum sich von uns gewendet hat, so gib es frei, wir werden dich dafür stets als ein gutes Wesen ehren. Hoher Alpenkönig! Ich traue mich zwar nicht, mein Auge zu dir zu erheben, warum? das weiß ich schon.
Gyges. Ich traue Dir! Kandaules. Ei was! Dem Auge soll man trauen, nicht dem Ohr. Du traust mir! Ha! Vor diesem blöden Kinde Erglühtest du und jetzt Genug, genug, Ich will mich nicht mehr schwatzend vor dir brüsten, Wie ich's so lange Zeit nun schon getan, Du sollst sie sehn! Gyges. Sie sehn! Kandaules. Noch diese Nacht!
Und wenn geschehn ist, was mich seine Schwester Zu nennen mich berechtigt, soll's an mir, Soll's an gefälligem Betragen, guten Worten, Nachgiebigkeit und Neigung nicht gebrechen. Er ist dein Sohn; und sollt' er nicht nach dir Zur Liebe, zur Vernunft gebildet sein? Herzog. Ich traue dir ein jedes Wunder zu, Verrichte sie zu meines Hauses Bestem Und lebe wohl. Doch ach!
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