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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Die Sozialdemokratie betrachte ich übrigens als meinen Feind, denn sie ist der Feind des Kaisers.“ „Wissen Sie das ganz genau?“ fragte darauf Buck. „Ich traue eher dem Kaiser eine heimliche Liebe für die Sozialdemokratie zu. Er wäre gern selber der erste Arbeiterführer geworden. Sie haben nur nicht gewollt.“ Diederich empörte sich. Das sei beleidigend für Seine Majestät.

Wohl widerstrebt meinem einfachen bürgerlichen Sinne,“ sagte er, „die große und vielseitige Repräsentation, wohl möchte ich auch für meine Familie leben und für meine Gesundheit ein wenig Muße gewinnen, dennoch aber kann ich keinen Augenblick anstehen, wenn es der Dienst Eurer Majestät, wenn es das Wohl Frankreichs erfordert, auch diese neue Last auf mich zu nehmen, und ich traue mir ohne Ueberschätzung dennoch die Kraft zu, sie tragen zu können.

Eine tiefe Wehmuth ergriff ihn, als er vor den Gräbern seiner Dorothea und der Sophie Brentano stand, und sich sagen mußte, daß er auch diese in fremden Händen zurücklassen müßte. Nach einigem Schweigen sagte Wieland: "Ich traue es dem wackern Käufer meines Guts zu, daß die Stätte, wo auch ich einst neben meiner Gattin begraben zu seyn wünsche, ihm stets heilig und unantastbar seyn werde."

"Beweist viel, recht sehr viel, und doch wieder nichts, gar nichts; denn ein so kluges Mädchen wie die Ida trägt ihre Liebe nicht so schamlos zur Schau." "Aber die Gräfin sagt mir ja, die Gräfin " "Eben die Gräfin sagte dir alles, Freundchen, und eben der Gräfin traue ich nicht; dazu habe ich meine vollkommen gegründeten Ursachen.

Er ist der einz'ge, dem ich nicht recht traue, Er und der Vater Habt ein Aug' auf beide! Terzky. Wie sieht's an Eurer Tafel aus? Ich hoffe, Ihr haltet Eure Gäste warm? Illo. Sie sind Ganz kordial. Ich denk, wir haben sie. Und wie ich's Euch vorausgesagt Schon ist Die Red' nicht mehr davon, den Herzog bloß Bei Ehren zu erhalten.

»Und wer seid Ihr, wenn man fragen darf, mein feiner Herrsagte aber jetzt Mütterchen Tot, mit noch immer etwas vorsichtig gedämpfter Stimme, als ob sie nicht recht traue daß nicht vielleicht noch eine andere Gesellschaft draußen an der Hütte stehen könne »Ihr kommt hier gerade so breitbeinig herein, als ob Ihr mit zum Haus gehörtet, und müßt doch wissen daß ich, den streng gehaltenen Gesetzen der Insel nach, keinen Fremden über Nacht bei mir beherbergen darf, selbst wenn ich ihn kenne, was bei Euch aber nicht einmal der Fall ist

Die Wahrheit zu sagen, ich ließ ihm das Kompliment auch bloß machen, um Gelegenheit zu haben, mich nach diesem bei ihm zu erkundigen. Franziska, mein Herz sagt es mir, daß meine Reise glücklich sein wird, daß ich ihn finden werde. Franziska Das Herz, gnädiges Fräulein? Man traue doch ja seinem Herzen nicht zu viel. Das Herz redet uns gewaltig gern nach dem Maule.

Und Sie fürchten, daß ich nun keine Aussichten mehr habe, Frau Gräfin?“ „Ich traue Ihnen sehr viel zu. Sie besitzen goldene Schlüssel, lieber Graf. Sie öffnen, ich glaube es, die verschlossensten Herzen. Hoffen wir also

»Was auch nicht schadet, Effi Du hast es trotzdem sehr gut getroffen. Er sieht wirklich aus wie ein Starost und ist auch so was. Er ist nämlich ein halber Pole, heißt Golchowski, und wenn wir hier Wahl haben oder eine Jagd, dann ist er obenauf. Eigentlich ein ganz unsicherer Passagier, dem ich nicht über den Weg traue und der wohl viel auf dem Gewissen hat.

Ich habe diesen Brief vor mir liegen und traue meinen Augen nicht. Ich lese noch einmal den Brief des Assistent-Residenten von Lebak ... ich stelle ihn und den Residenten von Bantam, Havelaar und Slymering, nebeneinander . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dieser Shawlmann ist ein gemeiner Lump!

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