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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Ich traue ihm nicht recht; er hat das Freigütchen, und wenn er auch wegen der Zinsen mit uns gleiches Interesse hat, so geht ihn doch die Straße nichts an, und er hat sich im ganzen Prozess gar zu lässig bewiesen. Breme. Nun, so lasst's gut sein. Setzt euch und hört mich an. Martin. Ich bin recht neugierig, zu hören. Breme.
Ich beschwöre Dich aber bei der Liebe und bei dem Glück unserer Kinder, sieh Dich um in der Welt und traue nicht jedermann. Wo Dein Herz am lautesten spricht, sei am vorsichtigsten. „Aber noch mehr! Thue Du, was ich unterlasse. Berate Dich mit unserem Anwalt und gieb ihm zu erkennen, was ich als Wunsch Dir hier ausgesprochen habe. Hörst Du, Ange?
Jetzt übrigens, so lange es noch Tag ist, werde ich nicht an Bord zurückgehn, sondern meine Geschäfte hier am Land besorgen; ich traue den Insulanern nur nicht viel zu; sie sind zu gleichgültig bei Allem was sie nicht unmittelbar in die Höhe schüttelt, und müßten sich sehr geändert haben, wenn sie überhaupt noch einmal zu einem entscheidenden Schlag zu bringen wären sei der nun hingerichtet, wohin er wolle.
Menschenopfer mußten bluten, Nachts erscholl des Jammers Qual; Meerab flossen Feuergluten, Morgens war es ein Kanal. Gottlos ist er, ihn gelüstet Unsre Hütte, unser Hain; Wie er sich als Nachbar brüstet, Soll man untertänig sein. PHILEMON: Hat er uns doch angeboten Schönes Gut im neuen Land! BAUCIS: Traue nicht dem Wasserboden, Halt auf deiner Höhe stand!
"Das verstehst du nicht!" murmelte er dem Jüngling zu. "Du kennst die Menschen nicht; sie sind alle falsch; traue niemand als Dir selbst. Sie drehen den Mantel nach jedem Wind! Aber diesmal will ich sie lassen. Meinst Du, ich habe mein Land umsonst mit dem Rücken angesehen?" Georg konnte diese Stimmung des Herzogs nicht begreifen.
Nicht bloß, weil ich diesem kalten Römer nicht traue, – nein, ich traue dir gar nicht, du stolzer Mann! – es ist empörend, daß ihr, während mein hoher Großvater noch atmet, schon an seiner Krone herumtappt, ihr Zwerge nach der Krone des Riesen. Schämt euch eurer Fühllosigkeit. Hinter jenen Vorhängen stirbt der größte Held des Jahrhunderts – und ihr denkt nur an die Teilung seiner Königsgewänder.«
Was ihr Papa sonst noch gesagt hatte, verschwieg Edith. Er hatte gemeint: der Geheimrat traue seinem Sohn doch wohl noch nicht ganz ... und wolle dem Werk den bedeutenden Mitarbeiter sichern. – Und bis der zähe Thürauf mal alt und arbeitsunfähig werde, sei Wynfried auch ein alternder und ganz eingearbeiteter Mann.
Im Herzen wäre es mir aber immer noch lieber, mich in Waltersburg niederzulassen, als nach Neustadt zu gehen, dessen Wunderquellen ich nicht traue, und mich also dort gewissermaßen mitschuldig zu machen, den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen. Heute war ich drüben in Neustadt. Während der fünf Jahre meiner Abwesenheit ist der Ort um das Doppelte gewachsen.
Hannes berichtet dem Bläsi, was der Beamte heute so freundliches geredet, der nahestehende Räuber hört zu und sagt finster: "Hans, traue den "Großköpfen" nicht, s'ist Einer so schlecht wie der Andere und der dort Einer der Schlimmsten, sonst hätte er sich nicht als Oberschinder anstellen lassen! ... In seinen Beutel wird er dein Geld gesteckt haben, glaubs, ich kenne mich aus!"
Ihr Vater, schönste Juliane, und Ihre Schwester werden mich verdammen, und nicht richten. Ihnen allein traue ich die Billigkeit zu, die mich beruhigen kann. Ich glaube, er beredet mich, ihn anzuhören. Nun wohl! so sagen Sie denn, Adrast, was Sie wider meine Schwester so eingenommen hat? Adrast. Sie selbst hat mich wider sich eingenommen.
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