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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Das Auge sieht hin zu den weißen Wolken, die dahin fliegen leicht und rein und in tausend verschiedenen, phantastischen Formen. Und wieder herab senkt sich das Auge zur Flut, die so kühl und klar dahin wallet und so friedlich. Nichts trübt, so weit das Auge reicht, die klare Flut; nichts stört den Frieden der spiegelglatten Fläche.
Was sind das für Keckheiten? Ich werd unsinnig. Erstlich untersteht Er sich, dem Taugenichts sein miserablicher Vetter zu sein, und zweitens wagt Ers und halt um meine Tochter an, für den liederlichen Fischer? Ajaxerle. Schimpfe Sie nicht, er ist ein bravs Männle, und ein Bürschle wie die gute Stund. Lottchen. Ach ja Vater, er trübt kein Wasser. Wurzel.
Du hattest einen Glanz auf deiner Stirn, Und eine hohe Abendklarheit war, Und sahst nur immer weg von mir, Ins Licht, ins Licht Und fern verscholl das Echo meines Aufschreis. Aus »Zwei Menschen«. Zwei Menschen gehn durch kahlen, kalten Hain; Der Mond läuft mit, sie schaun hinein. Der Mond läuft über hohe Eichen; Kein Wölkchen trübt das Himmelslicht, In das die schwarzen Zacken reichen.
Es greift die Furie Vielleicht den Bruder auf dem Boden wieder Des ungeweihten Ufers grimmig an. Entdeckt man sie vielleicht? Mich dünkt, ich höre Gewaffnete sich nahen! Hier! Der Bote Kommt von dem Könige mit schnellem Schritt, Es schlägt mein Herz, es trübt sich meine Seele, Da ich des Mannes Angesicht erblicke, Dem ich mit falschem Wort begegnen soll. Zweiter Auftritt. Iphigenie. Arkas. Arkas.
Nicht nach dir; doch rief ich Rustan; War's ein andrer gleich, der fern wohnt An den Quellen des Wahia. Doch, da hier, magst du nur bleiben. Manches steht wohl hier geschrieben, Das du deuten kannst und sollst. "Rustan, Rustan! wilder Jäger" Wird's mir dunkel doch und wirre! Alter, rück die Leuchte näher, Schlummer, scheint's, trübt meinen Blick. Noch ein Schluck. Nun, so scheint's besser.
Wer mir Wein bringt, sehe mich freundlich an, Sonst trübt sich der Eilfer im Glase. Dem Schenken Du zierlicher Knabe, du komm herein! Was stehst du denn da auf der Schwelle? Du sollst mir künftig der Schenke sein; Jeder Wein ist schmackhaft und helle. Schenke spricht Du mit deinen braunen Locken, Geh mir weg, verschmitzte Dirne! Schenk ich meinem Herrn zu Danke, Nun, so küßt er mir die Stirne.
Kein falsches Wort drängt sich zwischen den Gegenstand und die Anschauung, kein ungehöriger Ton trübt die durchsichtige Klarheit, die uns bis ins innerste Herz der Dichtung blicken läßt. Alles bloß Rhetorische, alle künstlichen Blumen, Tropen und Metaphern sind hier ausgeschlossen.
Es trübt mein Auge sich in Glück und Licht, Es schwankt mein Sinn. Mich hält der Fuß nicht mehr. Unwiderstehlich ziehst du mich zu dir, Und unaufhaltsam dringt mein Herz dir zu. Du hast mich ganz auf ewig dir gewonnen, So nimm denn auch mein ganzes Wesen hin! Hinweg! Was ist geschehen? Tasso! Tasso! O Gott! Er kommt von Sinnen, halt ihn fest. Fünfter Auftritt Tasso. Antonio. Antonio.
Castor begleitet uns zur Bahn. Wir streicheln ihn vor der Trennung. Er sieht lange dem Eisenbahnzuge nach, der uns davonträgt. Sein Blick trübt sich – fast scheint es uns, er habe Thränen in den Augen. Bald lag das Esterelgebirge hinter uns im Westen, und wir fuhren in sanftem Aufstieg dem Norden zu.
In der Nordkron goldne Reife Eine Myrte süß sich schlingt, Und der Drach mit brünstgem Schweife Heiß den kalten Pol umringt. Zu geheimer Liebe Feier Hell des Altars Glut entglimmt; Die Südkrone schimmert freier, Und in Lust der Südfisch schwimmt. Ihre Scheren brünstig breiten Krebs und Skorpion zum Licht, Und der Wolf in Himmelsweiden Trübt der Lämmer Quelle nicht.
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