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Aktualisiert: 14. Juni 2025


»Nein, sie darf nicht wiederkommensagte er tröstend. »Ich weiß, daß ich eins tun mußsagte sie, »ich muß es tun, damit sie nicht wiederkommt. Aber es ist so furchtbar hartSie nahm den Verlobungsring vom Finger, steckte ihre kalte, zitternde Hand in die des Doktors und ließ den Ring zurück. Dann weinte sie in der Bitterkeit der Entsagung.

"Mein teurer Lehrer!" antwortete der Jüngling, indem er die Hand des Alten an seine Lippen zog, "er hieß: So einer Allah liebt und ein gutes Gewissen hat, ist er auch in der Wüste des Elends nicht allein; denn er hat zwei Gefährten, die ihm tröstend zur Seite gehen."

»Überlege dir die Sache bis heute nachmittag«, schloß der Senator; und während Ida Jungmann bei ihrem Pflegling kniete, ihm die Augen trocknete und halb vorwurfsvoll, halb zärtlich tröstend auf ihn einsprach, ging er ins Eßzimmer hinüber. Während er eilig frühstückte, verabschiedeten sich die Konsulin, Tony, Klothilde und Christian von ihm.

Die wahre Welt unerreichbar? jedenfalls unerreicht. Und als unerreicht auch unbekannt. Folglich auch nicht tröstend, erlösend, verpflichtend: wozu könnte uns etwas Unbekanntes verpflichten?... Erstes Gähnen der Vernunft.

»Meine Mama wäre gekommen, wenn sie mich sterbenskrank gewußt hättebemerkte Ilse, als sie Nellie den Brief vorlas, den ihr die Mutter so herzlich und tröstend geschrieben hatte. »O sicher, sie wär von der Welten Ende zu dich gereistbeteuerte Nellie lebhaft. »Und sie ist nicht einmal meine rechte Mutterfuhr Ilse nachdenklich fort. »Ach Nellie, ich habe sie oft recht sehr gekränkt!

Die kleine Fremde fragte das Mädchen nach diesem und jenem, wie es ihr bis jetzt ergangen sei, und als sie Bescheid erhalten, ließ sie sich zur Erde nieder. Sie streichelte der Waise die Wangen und sagte tröstend: »Binnen kurzem wirst du bessere Tage erleben, du mußt aber heute auf des Königs Fest gehenAschen-Trine sah sie ungläubig an und hielt die Rede für Spott.

Er störte trotz der Teppiche, trotz der Liebe, mit der ihn die Mutter geleitete und tröstend anlächelte. Am Ende der ersten Stiege stand vor der Wand ein großer Spiegel, und er sah sich auftauchen, Kopf, Schultern, Beine, auftauchen aus der Unterwelt, der Nacht, und alles schien von ihm abzufallen, hinzuklirren mitsamt der verruchten Welt.

Vater und Mutter knieten da, von Schmerz gebeugt, aber als die andern Kinder sich wie tröstend oder Trost suchend an sie schmiegten, da erhob die Mutter das Haupt, und sie sagte: »Lasset uns dem lieben Gott danken, daß er unserer lieben kleinen Toni einen so schönen, sanften Tod verliehen hat.

"Du stellst Dir die Gefahren größer vor, als sie sind", flüsterte er ihr tröstend zu. "Denke an nichts, als daß wir uns jetzt wieder haben, daß ich Deine Hand drücken darf, daß Auge in Auge sieht wie sonst. Genieße jetzt die Augenblicke, sei heiter!" "Heiter? Oh, diese Zeiten sind vorbei, Georg! Höre und sei standhaft mein Vater ist nicht bündisch!" "Jesus Maria!

Sie fühlen wie aus dem Erzählen etwas, wie der Glanz der letzten lauschenden Tage aufsteigt und sich tröstend über die schwülen Straßen und Plätze breitet. Und vielleicht sagen sich die beiden beim Abschiednehmen: »Sie sehen sehr gut aus« und »wie Sie sich verändert habenUnd sie lächeln sich einen Augenblick verlegen und dankbar an. So war auch Luisa zurückgekehrt.

Wort des Tages

liebesbund

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