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Aktualisiert: 21. Mai 2025


Ich stand nunmehr der absoluten Nothwendigkeit gegenüber, mir Ersatz zu schaffen; glücklicher Weise gelang mir dies leichter, als ich es je gehofft. Am nächsten Tage ließ mich Montsua zu sich rufen und erbat sich nicht nur für sich selbst, sondern auch für drei seiner Frauen, von welchen er eine mir als sterbenskrank schilderte, meinen ärztlichen Beistand.

»Meine Mama wäre gekommen, wenn sie mich sterbenskrank gewußt hättebemerkte Ilse, als sie Nellie den Brief vorlas, den ihr die Mutter so herzlich und tröstend geschrieben hatte. »O sicher, sie wär von der Welten Ende zu dich gereistbeteuerte Nellie lebhaft. »Und sie ist nicht einmal meine rechte Mutterfuhr Ilse nachdenklich fort. »Ach Nellie, ich habe sie oft recht sehr gekränkt!

Im Sommer 1540 reiste Luther mit Melanchthon nach Eisenach, um dem Reichstag in Hagenau näher zu sein, ähnlich wie vor zehn Jahren in Koburg dem Augsburger Tag. Melanchthon sollte nach Hagenau ziehen, aber er wurde unterwegs in Weimar sterbenskrank; doch Luther hat ihn unsrem Herrgott abgebetet. In Eisenach wohnte Luther im Pfarrhaus des Menius, welcher mit nach Hagenau reiste.

Ich habe deinen großen Kober mit den frischen Heringen empfangen und habe auch deinen Brief gelesen, und hat mir der Bote auch deinen ganzen Zustand erzählt, worüber ich mich sehr erfreut habe; was mich anbelangt, so bin ich jetzo sterbenskrank, und wenn du mich noch einmal sehen willst, so komm geschwinde nach Hause; dein kleiner Vetter läßt dich grüßen und deine Jungfer Muhmen lassen dir einen guten Tag sagen und lassen dich auch bitten, du möchtest doch geschwinde heimkommen.

»Na, jasagte Jonas, »und wir sollen auch dabei sein und unsere Haut zu Markte tragen; das ist aber gegen den Contrakt, und ich müßte mich sehr irren, wenn ich nicht gerade in der Zeit sterbenskrank würde.« »Hallo! ein Segelrief da Mac Kringo plötzlich, der, während Jonas sprach, durch die Büsche hin auf das Meer hinausgesehen hatte. »Das Weiße dort drüben =muß= ein Segel sein

Zum Glück ward ich sterbenskrank und die

Und krank, sterbenskrank ist unsere Zeit; sie liegt darnieder am Mangel an innerer Freiheit, näher am Mangel an positiver Religion und am Ueberflusse an einem Heidenthum, das weit ärger ist als das alte, weil man es kein unbewußtes und argloses nennen darf.

Eine arme Frau hatte ich besucht, die ich auf einem unserer Wege gefunden hatte. Sie war sterbenskrank, ach, und wie gern wollte sie sterben, wenn nur die Kinder nicht gewesen wären, die sie fester als alle Arzeneien der Welt ans Leben ketteten.

Seine Hände und Füße erstarren. Wie lange noch, und da er hustet ja schon kriecht ihm die Krankheit wie ein schmutziger, scheußlicher Wurm in die Brust, und ehe man sich dessen versieht, beugt sich schon der Tod über ihn, und der Knabe liegt sterbenskrank in irgendeinem feuchten, schmutzigen, stinkenden Winkel, ohne Pflege, ohne Hilfe das aber ist dann sein ganzes Leben gewesen!

Aber Hans gefiel es gut im Pensionat des Präzeptors, er hatte ihn und seine Frau zu rühmen; er meinte sogar, es erginge ihm hier besser als daheim . Kaum aber war der Bruder abgereist, so wurde Lenchen sterbenskrank.

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