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Aktualisiert: 29. Mai 2025


Ein lebhaftes Fieber mit seinem Gefolge, den Arzeneien, der überspannung und der Mattigkeit; dabei die Bemühungen der Familie, die Liebe der Mitgebornen, die durch Mangel und Bedürfnisse sich erst recht fühlbar macht, waren so viele Zerstreuungen eines veränderten Zustandes und eine kümmerliche Unterhaltung.

Eine arme Frau hatte ich besucht, die ich auf einem unserer Wege gefunden hatte. Sie war sterbenskrank, ach, und wie gern wollte sie sterben, wenn nur die Kinder nicht gewesen wären, die sie fester als alle Arzeneien der Welt ans Leben ketteten.

Auch zeigte sie dem Bürgermeister mancherlei Atteste der medizinischen Fakultät von Montpellier, daß sie im Besitz der Fabrikationsrezepte vieler trefflicher Arzeneien sei.

Sie nahm weder Speise noch Trank zu sich; sie verweigerte sich allen Arzeneien; sie kam in kein Bette; sie blieb zehn Tage und zehn Nächte auf einem Polster, ohne ein Wort zu sprechen, in Gedanken sitzen; einen Finger im Munde, mit offenen, auf die Erde geschlagenen Augen; bis sie endlich, von innerlicher Angst der Seelen und von so langem Fasten ganz entkräftet, den Geist aufgab."

Mich als Nonne einzukleiden Sag ich auf dem Markt mich los; Lügen müssen wir verbreiten, Wie ich ward dein Hausgenoß. Wie ich in Melancholeien Hilf von deiner Kunst gehofft, Wie, die Kranken zu zerstreuen, Mein Gesang dir diene oft. Wie die Kunst der Arzeneien Ich von dir erlernen soll, Wie nichts könne uns entzweien, Weil wir eines Gottes voll.

Siehst du, was der unglückliche Zettel für einen Eindruck auf ihn macht! Mellefont! Sie geraten außer sich! Mellefont! Gott! er erstarrt! Hier, Betty! Reiche ihm das Salz! Er hat es nötiger als ich. Nicht näher, Unglückliche! Deine Arzeneien sind Gift! Sara. Was sagen Sie? Besinnen Sie sich! Sie verkennen sie! Betty. Ich bin Betty, nehmen Sie doch. Mellefont.

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