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Aktualisiert: 3. Mai 2025


Wie Fürst Barsanuph Leipziger Lerchen und Danziger Goldwasser frühstückte, einen Butterfleck auf die Kasimirhose bekam und den Geheimen Sekretär Zinnober zum Geheimen Spezialrat erhob. Die Bilderbücher des Doktors Prosper Alpanus. Wie ein Portier den Studenten Fabian in den Finger biß, dieser ein Schleppkleid trug und deshalb verhöhnt wurde. Balthasars Flucht.

Und plötzlich aufgeheitert rezitierte er bei sich selbst den Vers: »Oft veränderten Schmuck und warme Bäder und RuheEr frühstückte ohne Eile, empfing aus der Hand des Portiers, der mit gezogener Tressenmütze in den Saal kam, einige nachgesandte Post und öffnete, eine Zigarette rauchend, ein paar Briefe.

Nachdem die neue »Rotte Unrat« die Nacht hindurch gespielt und allen Ausgelassenheiten sich ergeben hatte, verfügte sie sich an den Strand, um die Sonne aufgehen zu sehen; oder, wenn es Sonntag war, frühstückte sie zum Morgenchoral der Kurkapelle. Andere Nächte wurden außer Hause verbracht.

Ob auch für den Lakaien ein Pferd bereitgemacht werden solle? Nein, nicht nötig; Klaus Heinrich erklärte, allein reiten zu wollen. Dann gab er sich zur morgendlichen Herstellung in Neumanns gewissenhafte Hände, frühstückte drunten im Gartenzimmer mit Ungeduld und stieg am Fuße der kleinen Terrasse zu Pferde.

Mehrere Tage lang war es trüb und regnicht gewesen; jetzt aber spannte sich der Himmel wie aus straffer, blaßblauer Seide schimmernd klar über See und Land, und durchquert und umgeben von rot und golden durchleuchteten Wolken, erhob sich feierlich die Sonnenscheibe über das flimmernd gekrauste Meer, das unter ihr zu erschauern und zu erglühen schien... So hub der Tag an, und verwirrt und glücklich warf Tonio Kröger sich in die Kleider, frühstückte vor allen anderen drunten in der Veranda, schwamm hierauf von dem kleinen hölzernen Badehäuschen aus eine Strecke in den Sund hinaus und tat dann einen stundenlangen Gang am Strande hin.

Mit Tagesanbruch ging er von der Grabeswacht nach Hause, fand die beiden älteren Brüder noch schlafend, frühstückte etwas, um sich zu stärken, streckte sich dann auf die Ofenbank hin und schlief, bis die Sonne schon etwas über Mittag stand. Als am Abend die Zeit wieder herannahte, fragte er die Brüder, wer von ihnen die Nacht am Grabe des Vaters wachen würde?

Dazu reizte ihn wohl der Umstand, daß ich, während er sich anzog und wusch und frühstückte, meist im Hemd herumging oder doch nur im Unterrock und Hemd. Eines Morgens nun, es war, glaube ich an einem Donnerstag, und wir hatten seit dem Sonntagmorgen nichts mit einander gehabt, griff mir der Vater jedesmal an die Brüste, so daß ich ganz aufgeregt wurde.

Zum Überfluß häufte ich noch welkes Laub darüber, das überall verstreut war. Zunächst ging ich in ein kleines Café in der äußeren Stadt und frühstückte, weniger um mich zu erfrischen, als um den Eindruck zu prüfen, den ich machte, und ich stellte fest, daß ich durchaus für das genommen wurde, was ich vorstellen wollte. Bis zum Mittag trieb ich mich herum, dann begab ich mich in die Gartenstraße.

Er frühstückte mit Riny, die ihn in heller Matinee, die Arme nackt aus Tulpenärmeln fallend, empfing. Er griff nach Nüssen und Mandeln, schenkte Riny Milch ein und reichte ihr die Früchte. Immer stand sie täglich vor dem ihr unbekannten neuen Gesicht. Nur aus dem Eckschlitz des Auges kam manchmal ein Blick der Unbeherrschtheit. Aber mit einigem Lächeln legte sie sein Gesicht frei.

Wilhelm dehnte sich aber noch lange auf seinem Strohsacke. „Willst du nicht aufstehen?“ sagte Dorte, „es ist bald Zeit zur Schule.“ Langsam erhob er sich, frühstückte und machte Anstalt, die Schwester zu begleiten. Als sie die Thür hinter sich geschlossen hatten, sagte Dorte: „Es freut mich, daß Hannchen heute nicht so ganz allein bleibt, wie gewöhnlich.“ „Wer ist denn bei ihr?“ frug der Bruder.

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