Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 7. Mai 2025


Mein Geständnis, daß mich ihre Berichte unsinnig folterten, schien sie oft beinahe fröhlich zu stimmen, und es bestürzte mich, wenn sie unmittelbar nach einem der unheilvollen Gespräche mit dem Vergnügen eines kleinen Mädchens einen Hut probieren konnte und sich selber in den Spiegel hinein entzückt anlächelte.

Er störte trotz der Teppiche, trotz der Liebe, mit der ihn die Mutter geleitete und tröstend anlächelte. Am Ende der ersten Stiege stand vor der Wand ein großer Spiegel, und er sah sich auftauchen, Kopf, Schultern, Beine, auftauchen aus der Unterwelt, der Nacht, und alles schien von ihm abzufallen, hinzuklirren mitsamt der verruchten Welt.

Die Rückkehr ins Vaterhaus allein war es nicht, auch nicht, daß die Blicke der jungen Freilinger Stadtkinder alle auf sie flogen; es war noch etwas anderes; war es nicht ein bleiches, wunderschönes Gesicht, das sich immer wieder ihrer Phantasie aufdrängte, das sie wehmütig durch Tränen anlächelte?

Der Arzt trat ins Zimmer mit den Tropfen und dem Fieberthermometer. Ich sah, wie ihre Augen jeder seiner Bewegungen folgten, wie sie ihn anlächelte, voll dankbaren Vertrauens. Und in der Sorgfalt, mit der er ihr die Kissen rückte und den Vorhang am Fenster weit zurückschlug, damit die Sonnenstrahlen ihre Haare umspielen konnten, lag tiefere Empfindung, als die des Arztes.

Und sie wies unbefangen auf einen hübschen jungen Menschen, der neben ihr gleichfalls von der rotbraunen Bank aufgestanden war, und viel verlegener als die Gertrud, errötend uns anlächelte und in seiner schmucken Matrosentracht wirklich hübsch sehr hübsch und um so hübscher je blöder aussah. »Nasagte Herr Kunemund, »es ist wohl nicht an dem? Ja, wahrhaftig, es ist doch an dem er ist es!

Obwohl er sein Töchterchen anlächelte, sah dieses doch, daß er Kummer hatte. Es küßte des Vaters Hand und streichelte sie zärtlich. »Sei nicht traurig, Papa ich hab' dich ja so lieb, so lieb! Ich will auch ein recht braves Kind werden ich hab' es der Tante Toni schon versprochen. Die Tante Toni hab' ich auch sehr lieb....« »Das sollst du auch, mein Kindchen; und nun mußt du schlafen.

Eher hätte man schon sagen können, daß der Heizer, wenn auch nur ganz wenig, Karl anlächelte, was aber erstens als neues Lebenszeichen erfreulich und zweitens entschuldbar war, da ja Karl in der Kabine aus dieser Sache, die jetzt so publik wurde, ein besonderes Geheimnis hatte machen wollen.

Des Alex’ Gesichtchen war’s ja, das solches Glück ins Haus gebracht hatte. Milch hatten sie schon bereit, zwei von seinen Soxhletfläschchen standen voll auf dem Ofen. Wie lieblich der Kleine all die freundlichen Gesichter anlächelte, die seinen Wagen umringten, und wie gierig er die Milch trank; er konnte gar nicht genug bekommen!

Dies alles dachte sie in einem Augenblick, während Frau Bender mit dem Brief vor ihr stand und sie etwas dumm anlächelte. »Losgesagtlosgesagtmurmelte sie finster. »Ich bin halt nimmer hinüber, das ist allesEine dumpfe Wut wachte in ihr auf. »Sehn Sie, Frau Bender, so werd’ ich behandeltsagte sie weich, als ob sie Vertrauen und Glauben suche.

Kienast ließ sie sich von ihr anzünden und hoffte, die Damen nochmals begrüßen zu können, – wobei er Magda verheißungsvoll anlächelte. Aber im Hof änderte auch er vollständig den Ton. „Na ja, das sind auch noch alte, enge Lokalitäten“, bemerkte er kalt und wegwerfend. „Sie sollten mal unsere Anlagen sehen.“

Wort des Tages

hauf

Andere suchen