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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Unter diesem Kuß fing das liebe Mädchen, oder die junge Frau, die sie nun war, so heftig und innig an zu weinen, daß ich es nicht unterlassen konnte, sie noch ein paarmal tröstend weiterzuküssen, worauf sie unter Tränen lachend sagte: »Ach, du bist doch ein guter Kerl,« und sich nach einem Taschentuch umsah, das sie gerade nicht zur Hand hatte, um sich die Augen abzutrocknen.
Du hast im Auto Sekt gefrühstückt, in Neuilly eine Mansarde mit mit bewohnt, warst der dunkle Tierblick einer Komtesse in einem Schloß des Maingau, das ich mit dieser Last, Versäumnis eines Sommers, verlassen. An dich dachte ich, wenn ich allein mit einer Frau leben, Kinder haben, eine Farm, ein Gut bewohnen, gut grau werden wollte. Du warst tröstend da, wenn mich das Elend fast krepierte.
Da war das kleine, weiße Schneehöppli, das immer so eindringlich und flehentlich meckerte, dass Heidi schon mehrmals zu ihm hingelaufen war und es tröstend beim Kopf genommen hatte. Auch jetzt sprang das Kind wieder hin, denn die junge, jammernde Stimme hatte eben wieder flehentlich gerufen. Heidi legte seinen Arm um den Hals des Geißleins und fragte ganz teilnehmend: "Was hast du, Schneehöppli?
»Na, schon wieder was angestellt?«, fragte Sebastian lustig; als er aber Heidi, das sich nicht rührte, recht ansah, klopfte er ihm freundlich auf die Schulter und sagte tröstend: »Pah! Pah! Das muss sich das Mamsellchen nicht so zu Herzen nehmen, nur lustig, das ist die Hauptsache! Sie hat mir eben jetzt auch fast ein Loch in den Kopf gerannt; aber nur nicht einschüchtern lassen! Na?
Tröstend hatte ich hinzugesetzt: Aber man brauche deshalb nicht aus der Haut zu fahren, denn die Ausführung des Beschlusses sei doch erst möglich, wenn die öffentliche Meinung dafür gewonnen sei. Mit dieser Verzuckerung schluckte man die Pille.
Diederich schlug plötzlich die Hände vor das Gesicht und schluchzte. Sie fragte nicht, weshalb; sie strich ihm tröstend über das Haar. Das währte lange. Über ihn hinweg, ins Leere, sagte Agnes: „Hab’ ich denn geglaubt, daß es dauern würde? Es mußte schlimm enden, weil es so schön war.“ Er fuhr auf, verzweifelt. „Es ist doch nicht aus!“ Sie fragte: „Glaubst du an das Glück?“
Früher war es mir bange, wenn ich vorsingen mußte, aber seitdem das Kind öffentlich spielt, hat diese große Angst jede andere vertrieben. Wir hätten es nie anfangen sollen." Tröstend sprach das junge Mädchen der Mutter zu: "So sagen Sie vor jedem Konzert und nachher, wenn alle Welt begeistert ist von dem Kleinen, sind Sie doch glücklich und stolz, mehr als über Ihre eigenen Erfolge.
Sie erzitterte unter einem Tropfen, der sich auf ihrem geneigten Blumenkelch bildete, der noch geschlossen war, und nun nahm ein kaum spürbarer Wind sich ihrer an, lindernd, tröstend und von erlösender Lebensliebe.
Umsonst hat der Garde noch einmal geredet jetzt sitzt er still in seiner Wohnung und weint über seine verirrte Gemeinde. Vroni steht tröstend bei ihm, aber ihr ist todesangst um Binia. Die alte Sage! Eusebi kommt so lange mit der Hilfe nicht. Da horch! Gleichmäßige, taktfeste Schritte von Männern schallen von der Straße, die sich mit dem Flaum des fallenden Schnees bedeckt.
Er öffnete mit der freien Hand väterlich die Tür und blickte sie mitfühlend an, als er keine Antwort bekam. Sie war sehr blaß und ganz verwirrt. "Mein süßes Mädchen", flüsterte er tröstend. Bei Tisch war des Rücksichtnehmens kein Ende, besonders da sie nichts essen konnte. Aber die Zeit war knapp; er mußte für sich selbst sorgen, so daß nicht viel darüber gesprochen wurde.
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