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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Aber Heidi hielt sie fest um den Arm und sagte tröstend: "Nein, nein, Großmutter, erschrick du nur nicht, das ist der Großvater mit dem Hammer, jetzt macht er alles fest, dass es dir nicht mehr angst und bang wird."
Ohne Milderung ist das Leben für Grabbe. Keine Frauenhand liegt tröstend und die heiße Schläfe kühlend auf seiner Stirn. Frauen pflegen solchen Menschen auszuweichen. Ihnen fehlt das Empfindsame, das sie mit der grotesken Wildheit und animalischen Lust versöhnt. Ihnen fehlt auch das Unnahbar-Heroische. Danton und Robespierre konnten Frauen haben. Sie lagen bei jenem und schauten zu diesem auf.
Das rührte sogleich sein mitleidiges Herz, und tröstend sagte es: »Du mußt dich nicht fürchten, Peter; komm du jetzt nur jeden Abend zu mir, und wenn du dann lernst wie heut, so kennst du allemal zuletzt die Buchstaben, und dann kommt ja das andere nicht. Aber nun mußt du alle Tage kommen, nicht so, wie du in die Schule gehst; wenn es schon schneit, es tut dir ja nichts.«
Er dachte sich wohl, daß dies noch die allerletzten Tränen seien, die dem unerbittlichen Stephan nachflossen. Und er hatte längst herausgefühlt, daß bei Agathe in die abschwindende Liebe sich schon eine neue Verliebtheit mischte – wie der Mond noch, immer mehr verblassend, am Himmel steht, wenn die Morgensonne sich strahlend erhebt. Er hielt tröstend und innig ihre Hand zwischen seinen beiden.
Die Frau stand neben ihm und strich ihm zaghaft tröstend über das Haar. Er lehnte den Kopf an ihren Arm, schloß die Augen und murmelte: »Wie gut du bist. Aber geh jetzt – ruf mir die Schwester – ich muß mich hinlegen – man ist ja zu nichts mehr nütze.« »Du wirst dich schon erholen. Du bist doch auf dem besten Wege
Frau Heßling brachte ihm die Zigarre. „Von meinem Diedel weiß ich ganz genau, daß er so eine niemals heiraten wird;“ – sie streichelte ihn tröstend. Er versetzte mit Nachdruck: „Ich kann mir nicht denken, Mutter, daß ein echter deutscher Mann das jemals getan hat.“ Sie schmeichelte. „O, alle sind nicht so ideal wie mein lieber Sohn.
Ach, daß man einer Geige solche Töne zu entlocken vermochte! Daß der Bogen und die Saiten so hinschmelzend hold erklingen konnten! Was er spielte, klang so traurig, so traurig! Maja Lisa liefen große Tränen die Wangen herab. Aber allmählich veränderte sich sein Spiel. Jetzt war es nicht mehr ruhig und tröstend.
»Nun lieber Gott,« sagte die Frau tröstend »wenn das das Schlimmste ist, läßt sich's noch ertragen; da verkaufen wir eben das andere Schwein und behelfen uns so. Wie wenig Leute im Dorf haben überhaupt eins zu schlachten, und leben doch; warum sollen wir nicht eben so gut ohne eins leben können als die.«
"Na, schon wieder was angestellt?", fragte Sebastian lustig; als er aber Heidi, das sich nicht rührte, recht ansah, klopfte er ihm freundlich auf die Schulter und sagte tröstend: "Pah! Pah! Das muss sich das Mamsellchen nicht so zu Herzen nehmen, nur lustig, das ist die Hauptsache! Sie hat mir eben jetzt auch fast ein Loch in den Kopf gerannt; aber nur nicht einschüchtern lassen! Na?
Ein schwaches Lächeln huschte über die verhärmten Züge der Frau; sie ließ die Arbeit sinken und streichelte mir tröstend die Hände: »So a guts Herzerl sans das hat mir gwiß der liebe Herrgott geschickt!« mich durchstach das Wort mit Messerschärfe: Ja, war es denn möglich, daß Gott solchen Jammer mit ansehen konnte?! Was hatte die Mutter, was hatten die kleinen Kinder getan, daß sie so leiden mußten?
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