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Aktualisiert: 14. Mai 2025


Sein Panzer klirrte ein wenig, und der Arm, den er hob, blinkte im Mondlicht, das verblassend auf dem Tor lag. Kam schon der Morgen? „Du hast ganz recht,“ sagte er, „diese Macht habe ich. Diese Macht ist mir von meinem Volk und meiner Königin anvertraut worden. Der Befehl lautet, daß keine Biene je wieder die Burg lebendig verlassen darf, die sie einmal betreten hat.

Sei es, daß er zwischen dunklen Hügeln in einer geheimnisvollen Biegung läuft, . . . ob dämmrige, schwere Fischerhäuser nebenan der Düne liegen mit verglasten Luken und dann der Spuk der Telegraphenstangen ihn begleitet bis zu dem Kreuz auf dem Hügel . . . mag sein, daß das alles die geballte Atmosphäre gibt von Trauer, Unheil und ganz schwachem süßem Licht am Horizont . . . ganz groß und so, daß er all dies missen könnte, ist nur der lange weiße Gang des Wegs, der sich langsam mit unheimlichem Wollen, steigend, verblassend, in den grauen Himmel über den Dünen wie in ungeheure, frevelhafte Übersinnlichkeiten hinausschraubt.

Er dachte sich wohl, daß dies noch die allerletzten Tränen seien, die dem unerbittlichen Stephan nachflossen. Und er hatte längst herausgefühlt, daß bei Agathe in die abschwindende Liebe sich schon eine neue Verliebtheit mischtewie der Mond noch, immer mehr verblassend, am Himmel steht, wenn die Morgensonne sich strahlend erhebt. Er hielt tröstend und innig ihre Hand zwischen seinen beiden.

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