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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Der Mensch fühlt sich darin gleichsam wie erdrückt. Allein die Ordnung und Harmonie, in denen alle Bewegungen vor sich gehen und alle Zeiten hindurch vor sich gegangen sind, ist ein wohltätiges, tröstendes Zeichen einer höheren Macht, einer geistigen Herrschaft, die wieder beruhigt und die Besorgnis tröstend aufhebt. Mit unveränderlicher Teilnahme Ihr H. Berlin, den 16. November 1828.

Aber er hatte vergessen, daß seine Mutter doch zu allererst Onkel Rubens Schwester war. Als sie Axel auf dem Eise sitzen sah, da kam sie gar nicht begütigend und tröstend, sondern nur mit diesem ewigen: »Sitze nicht so, mein kleiner Junge! Denke an Onkel Ruben, welcher starb, gerade als er fünf Jahre alt war, so wie du jetzt, weil er sich in einen Schneehaufen gesetzt hatte

Denn sie lächelte mild und hielt ihre feine Rechte tröstend und sanft der zerknirschten Beterin entgegen. Die aber schwankte, ohne emporzuschauen, aus der Kapelle.

Es wäre schlechter Lohn für ihn und vielleicht auch für mich, wollte ich den lockenden Stimmen meines Innern nachgeben. Das Bewußtsein, wo ich gewesen von welchem Ort er mich geholt, würde in jede Stunde, auf jede harmlose Freude einen Schatten werfen. Meine Träume aber kann mir niemand rauben. Sie sind so tröstend, aber ach so unwirklich, wenn ich meinen jetzigen Aufenthalt bedenke.

Mich aber laß hier in der Heimat, und willst du lieber bei mir bleiben, so sei auch dafür gesegnetErschöpft schwieg er. Sanft strich ich ihm den Schweiß von der Stirn und drückte einen Kuß auf die Lippen, die nur Worte der Liebe und Güte für mich gehabt hatten. »Alles soll werden, wie du es wünschestsagte ich tröstend, »ich werde in allem deinem Sinne gemäß handeln

Er empfahl mir für den näheren Dienst um meine Person einen gewissen Bendel, dessen treue und verständige Physiognomie mich gleich gewann. Derselbe war's, dessen Anhänglichkeit mich seither tröstend durch das Elend des Lebens begleitete und mir mein düsteres Los ertragen half.

Mit stiller Zufriedenheit entfernt' ich mich wieder in das Gedräng der Toren, mit dem zartesten Gefühl von Dankbarkeit gegen Angelika, die sich des guten Mädchens gleich nach dem Unfalle tröstend anzunehmen gewußt und, was in Rom selten ist, ein bisher fremdes Frauenzimmer in ihren edlen Kreis aufgenommen hatte, welches mich um so mehr rührte, als ich mir schmeicheln durfte, mein Anteil an dem guten Kinde habe hierauf nicht wenig eingewirkt.

Aber da erscheint wieder, und doch auch immer mehr tröstend als schreckend, die Allmacht und Allweisheit des Schöpfers und Erhalters der Dinge, die durch die Größe und Erhabenheit der Vorstellung über das einzelne Unglück hinaushebt. Leben Sie herzlich wohl. Mit den Gesinnungen, die, wie ich weiß, Sie lieben und die nie in mir ändern werden, Ihr H. Tegel, den 6. Dezember 1826.

Die schrak aus ihrer Mittagsruhe auf, als Gebhard ungestüm auf sie zukam und laut schluchzend rief: "Mutter, muß ich den Vater verraten? Muß ich?" Erschreckt zog Helene das ganz erschütterte Kind an sich und wollte ihm tröstend zusprechen, aber durch die offengebliebene Türe war die Tante dem Flüchtling gefolgt und hatte Gebhards Ausruf gehört.

Thomas war betroffen von dieser Bemerkung und sah das Sprichwort auf dem Papier nachdenklich an. Aber bald sprach er tröstend zur Schwester: »Nein, nein, es ist nicht wahr. Die

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