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Aktualisiert: 7. Mai 2025


So tobt mit dem Kampf auf dem Schlachtfeld gleichzeitig ein anderer Kampf. Sein Schauplatz liegt in unserem Innern. Auch in diesem Kampfe stehen wir allein. Niemand rät uns als die eigene Überzeugung und das Gewissen. Nichts hält uns aufrecht, als die Hoffnung und der Glaube. Sie bleiben in mir stark genug, um auch noch andere zu stützen. Aber immer dunkler wird es um uns!

Die Priestrin ruht, gelehnt auf weichen Pfühl, Das Mädchen kniet vor ihr, und spricht und tändelt. Man läßt dich bitten, Herr Priester. Sie zögern, wie? Heiß du Janthen Augenblicks mir nahn. Nur aber Priester. Und wenn still auch sonst und klug! Der Wahnsinn der das kluge Weib befällt, Tobt heft'ger als der Torheit wildstes Rasen. Tempelhüter. Ei komm nur immer, komm nur, du Geschmückte!

"So", sagte jetzt der Alte und seine Stimme verriet, dass es auch in seinem Innern nicht mehr so ganz ruhig war; "und meint denn der Herr Pfarrer, ich werde wirklich im nächsten Winter am eisigen Morgen durch Sturm und Schnee ein zartgliedriges Kind den Berg hinunterschicken, zwei Stunden weit, und zur Nacht wieder heraufkommen lassen, wenn's manchmal tobt und tut, dass unsereiner fast in Wind und Schnee ersticken müsste, und dann ein Kind wie dieses?

Entsetzlich Glück, sich so gekrönt zu wissen. Androkles. Da faßt ihn eine Wut, er tobt, daß des Gemaches Säulen beben; Zur Jagd! ruft er, hetzt mir des Waldes Tiger all' auf mich, die Erd' wühlt auf, daß Ungeheuer ihr entkriechen, die sich noch nie ans Sonnenlicht gewagt, gebt Nahrung meinem Pfeil, damit mein Haß umarmen kann, weil Lieb' mein Herz so unbarmherzig flieht.

Dann horcht er eine Weile und wiederholt das Manöver, bis die Hofwache ihn vertreibt. Verwundert hat der Zuckerhannes den Lärmmacher betrachtet, das Gelächter der Kameraden ist ihm unbegreiflich, er fragt: "Was ist's denn mit diesem Menschen? ... Keine Seele hat Etwas mit ihm gehabt und er schimpft und tobt als ob er einen Todfeind auf dem Halse habe?"

Ich kann meinen Zweck erfüllen, ich kann zum Besten des Staats sterben: ich bin vollkommen also, ich bin ein Mann. Ein Mann, ob ich gleich noch vor wenig Tagen ein Knabe war. Welch Feuer tobt in meinen Adern? Welche Begeisterung befällt mich? Die Brust wird dem Herzen zu eng! Geduld, mein Herz! Bald will ich dir Luft machen! Bald will ich dich deines einförmigen langweiligen Dienstes erlassen!

O, wie streckt er sich ihm entgegen, er tobt brünstig, er schreit, er wirft die Harpunen der Logik aus, ihn zu fassen, legt ihm die verwegensten Fuchsfallen der Beweise; wie ein Pfeil schießt seine Leidenschaft auf, ihn zu treffen, ein Lechzen nach Gott ist seine Liebe, eine »fast unanständige Leidenschaft«, ein Paroxysmus, ein Überschwang.

JULIA Was für ein Sturm tobt so von jeder Seite? Ist Romeo erschlagen? Tybalt tot? Mein teurer Vetter? Teuerster Gemahl? Dann töne nur des Weltgerichts Posaune! Wer lebt noch, wenn dahin die beiden sind? W

Es war, als fürchteten die Menschen, überwunden zu werden, als hätten sie vergessen, daß sie freiwillig gekommen waren. Aber die Frau fuhr fort, und ihre scharfe schneidende Stimme trug den Sieg davon. Sie mußten hören. »Ihr tobt und schreit. Die alte Schlange in euch windet sich und rast. Aber das ist gerade das Zeichen. Gesegnet sei das Brüllen der alten Schlange!

Greift er's nur weislich an, so kann er nicht verlieren, Und er ist Kerls genug, den Türken abzuführen, Kommt er nur recht in Schuß, da tobt er wie ein Bär. Ich wüßte, was ich tät, wenn ich der Russe wär; Ich zög vor das Serail, und ohne viel zu fragen, Schickt ich den Großsultan ein wenig Zobeljagen. Krieg ich ihn nicht, den Brief, so komm ich nicht zur Ruh.

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