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Aktualisiert: 7. Mai 2025


Wie nur so viel verflucht Gesindel Im engen Hause sich verkroch! Da sprang ich auf und tobt' und fluchte, Gewiß, durch alle durchzugehn. Ich sah noch einmal die Verruchte, Und ach! sie war noch immer schön. Sie alle wichen meinem Grimme, Doch flog noch manches wilde Wort; So macht' ich mich mit Donnerstimme Noch endlich aus der Höhle fort.

Wenn sich der Löwe reget, Und zornig tobt und brüllt; wenn sich der Wolf entrüst Und das gedultge Schaaf zerreist und schnaubend frist; Wenn sich der wilde Bär zum Würgen fertig machet; Wenn ein entschlafner Hund durch einen Trit erwachet, Und den mit Zorn und Grimm in seinen Fortgang stöhrt, Den er von weiten noch in seinen Schlaf gehört; Dieß alles sieht der Mensch, und will nicht weiter gehen, Er bleibt als wie das Vieh auf seiner Regung stehen; Er schämt sich leider! nicht, daß er dem Thiere gleicht, Und ihm an Rach und Zorn nicht im geringsten weicht.

So viel Verstand hat er behalten: dem Kinde will er nicht weh tun. Stumm, grollend stehen die alten Freunde einige Sekunden voreinander. Jachl hat gewußt, daß Mädchen Liebhaber haben, und daß sie Kinder bekommen, aber Lieschen, sein Lieschen! Er fühlt, etwas Gefährliches tobt in ihm. »Bin ich das denn? Wovon ist mir so rot vor den Augen? Nur fort, hier fortdenkt er.

So tobt, so raßt die Welt, so stirbet die Vernunft; So lebt die Laster=Brut; so blüht der Thoren Zunft. Ach! die Gerechtigkeit steht in verhaßten Orden, Und ist jetzt leider! fast zur Exulantin worden. Die Boßheit und der Geitz, der Laster schnaubend Heer Treib sie aus ihrem Reich; und klagt sie noch so sehr, So sind die Ohren taub.

Die geringste Beleidigung bringt ihn auf; er tobt und raset über ein Nichts; alles soll sich vor ihm schmiegen; überall will er allein glänzen, allein hervorragen. Luzifer selbst, der den ersten Samen des Lasters in dem Himmel ausstreuete, war nicht ehrgeiziger und herrschsüchtiger, als er. Aber, so wie dieser aus dem Himmel stürzte Die Königin. Gemach, Nottingham, gemach!

Nicht wahr, Betty, du hältst ihn auch für unschuldig Sie kömmt ihm nach; was kann er dafür? Sie tobt, sie raset, sie will ihn ermorden. Siehst du, Betty? dieser Gefahr habe ich ihn ausgesetzt. Wer sonst als ich? Und endlich will die böse Marwood mich sehen oder nicht eher nach London zurückkehren. Konnte er ihr diese Kleinigkeit abschlagen?

Die Gräfin tobt wie eine Irrsinnige, hämmert mit den Fäusten gegen die Wände, schnappt nach Luft, kreischt, reißt in Fetzen, was sich zerreißen läßt.

»Ich fühle, wie es in mir tobt und wühlt und brennt; das ist das Feuer das die Sünde läutert, das ist der letzte Rest der Sünden die jetzt verkohlen und verfliegen ich komme ich komme heih

Aber zum Teufel, ich will da nicht hinauf. Ich hasse Aussichtstürme und jede Art Kletterei, um möglichst viel auf einmal zu sehen. Wenn es noch ein Leuchtturm wäre. Oder meine alte Pappel zu Hause. Aber da ist es nicht der Aussicht wegen, weshalb ich da hinaufsteige. Die Poesie des Leuchtturms, wenn draussen der Sturm tobt und die Vögel gegen die Laterne stossen. Was soll ich hier sehen?

46 An Löschen denkt kein Mensch in solcher Noth. Das Feuer tobt. Vom fürchterlichsten Tod Umschlungen, springt aus seinem Flammenrachen Wer springen kann, und wirft sich in den Nachen. Der Wind macht bald sie von dem Schiffe los, Treibt sie dem Ufer zu; doch, eine Viertelstunde Vom Strand, ergreift den Kahn ein neuer Wirbelstoß, Und stürzt ihn um, und alles geht zu Grunde.

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