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Erschwert wurde die Kletterei durch den Rotang, der uns mit seinen Dornen und Widerhaken auf alle erdenkliche Weise festhielt; auch wurde uns an dieser offenen, der Sonne ausgesetzten Bergwand die Hitze lästig.

Kasperle legte den Kopf schief, schielte den Herzog bittend an und erzählte von seiner Kletterei und den scheltenden Elstern. »Mein Himmelsagte der Herzog, »eine Elster hat den Ring gestohlen und der arme Herr von Lindeneck ist darum in Verdacht gekommen! Kasperle, um des Ringes willen soll dir alles, alles verziehen sein

Als wir nach einer Kletterei von einigen Stunden an der Richtigkeit von Sorongs Angaben zu zweifeln begannen, suchten wir uns unter einigen überhängenden Felsblöcken einen trockenen Platz und sandten zwei Malaien vom Melawi auf Kundschaft aus.

Auch jetzt wieder kam uns unsere Gewohnheit, zwischen unserer Matratze stets einen Reserveanzug einzupacken, sehr zu statten. Als wir unsere durch und durch nassen und von der Kletterei über halb verkohlte Baumstämme geschwärzten Kleider gegen trockene vertauschten, durchzog uns das erste Gefühl von Wohlbehagen.

Seine Worte klangen Josi, obgleich ihn die Kletterei fast zu Tode erschöpft, die ganze Nacht in den Ohren wie die Posaunen des Gerichts. »Vater Mutterjammerte er in sich hinein, »was habe ich thun können, als mit meinem Herrn gehenMit zerschlagenen Gliedern und matten Sinnen erschien er am Morgen vor dem Ingenieur. »Ich komme mit dir zum Gardenlachte der gutgelaunt.

Aber zum Teufel, ich will da nicht hinauf. Ich hasse Aussichtstürme und jede Art Kletterei, um möglichst viel auf einmal zu sehen. Wenn es noch ein Leuchtturm wäre. Oder meine alte Pappel zu Hause. Aber da ist es nicht der Aussicht wegen, weshalb ich da hinaufsteige. Die Poesie des Leuchtturms, wenn draussen der Sturm tobt und die Vögel gegen die Laterne stossen. Was soll ich hier sehen?

Auch der Kontrolleur Barth wollte das interessante Panorama des Liang Tibab sehen, und so machte er sich denn am 14. September bei herrlichem Wetter mit uns auf den Weg. Ein Bungan Dajak führte uns durch den Wald bis an den Fuss des Berges, von wo aus wir nach einer kleinen Kletterei bald auf den bekannten Pfad gelangten.