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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Mit Schärfe wendet sich deren Mehrzahl gegen die Regierung, nicht wegen deren Außenpolitik, denn diese verspricht eine große Zukunft, völkische Einheit und staatliche Vormacht auf dem Balkan; wohl aber tobt der Kampf wegen innerer Fragen um so rücksichtsloser. Kein Mittel, auch das gefährlichste nicht, wird hierbei verachtet. Man vergreift sich an den Bundesgenossen und an dem eigenen Heere.
»Gott grüß Euch,« sagte die Frau »kommt nur herein, bei dem Wetter ist's bös draußen sein es tobt ja, als ob der letzte Tag hereinbrechen sollte.« Der Fremde hing seinen Hut und Mantel draußen ab und trat mit nochmaligem Gruß in die Stube.
Ideale hat er keine, nicht einmal Ehrgefühl; es reißt ihn zum Wagnis hin, zufällig ist das gerade sein Ideal, er tobt und erwirbt Ehre. Er träumt davon, den Prinzen von Wales kampfunfähig zu machen, dann zu lachen und den Überwundenen zu küssen.
Auch tobt der Wind so grimmig um den Bühl, daß der Aufenthalt selbst in der rußigen Küche vorzuziehen sein wird. So entschließt sich denn der Kommissär zum Eintritt und hinter ihm und den Schornsteiner drängen die Andern nach ins Haus. Schon hinter der Thür beginnt der Federbuschmann zu husten, der Qualm des glimmenden Herdfeuers benimmt ihm schier den Atem.
Denn der Kapitän steht vor ihm, Tobt und flucht und schilt ihn: Spitzbub. "Spitzbub! einen Hering hast du Aus der Tonne mir gestohlen!" Meeresstille! Aus den Wellen Taucht hervor ein kluges Fischlein, Wärmt das Köpfchen in der Sonne, Plätschert lustig mit dem Schwänzchen.
Diesen Ausspruch vergaß der Zuckerhannes nicht wieder, überbrachte denselben den Hausgenossen und als er unter der Woche wegen eines nachläßig geschmierten Wagenrades mit der Pflegmutter in schwere Händel gerieth, so schrie er im Zorne aus: "Tobt nur wie der lebendige Teufel!
vipria. Es ist der Geist, der im Gehirn der Dichter tobt. nachtigall. Also die springt den Dichtern im Gehirn herum? Dann ist
Vom Dorfkrug aber lärmt und tobt es herüber: da sitzen sie hinter schwälender Lampe, vertrinken und verspielen ihre Habe, und wenn sie glühend vom Branntwein heimkehren, mischt sich wohl auch wilder Wehlaut aus Weiberkehlen in all die vielen wirren Töne der Nacht. In solch eines Sommers heißes Leben kam das blasse Stadtkind mit den trüben Augen und dem matten Lächeln.
Du kannst nicht mehr gehn? Kannst nicht mehr bei mir in der Stube stehn? Tun dir die Füße weh? So bleib, wo jetzt alle beisammen sind, man wird ihn dir morgen bringen, mein Kind, durch die entlaubte Allee. Man wird ihn dir bringen, warte getrost, man bringt dir morgen noch mehr. Wenn es auch morgen tobt und tost, das schadet den Blumen nicht sehr. Man wird sie dir bringen.
Frau, auf mein Leben, ich sagte euch die Wahrheit; ich habe kaum Athem geholt, seitdem ich es mit meinen Augen gesehen habe; er tobt entsezlich über euch, und schwört, wenn er euer habhaft werde, so woll' er euch so zeichnen, daß ihr euch selbst nimmermehr gleich sehen sollet. Horcht, horcht, ich hör ihn, Frau; flieht, flieht. Herzog. Kommt, steht neben mich, fürchtet nichts; Wache, habet Acht!
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