Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 7. Mai 2025


Meine Erregung war aber so stark, daß sie nach Ausdruck verlangte. »Und wenn ich das neue feste Land nie erreichen sollte, ich würde lieber im Meere untergehen, als immer nur sehnsüchtig vom sicheren Port aus zusehen, wie es tobt und schäumt«, sagte ich, und meine Stimme zitterte dabei. Ein Schatten flog über Großmamas Züge.

Wenn der Kampf allerorten am wildesten tobt, nehmen sich die auserlesensten Jünglinge, die sich dazu verschworen und geweiht haben, den feindlichen Führer zum Gegner; auf ihn dringen sie offen ein, ihn greifen sie aus dem Hinterhalt an, und aus der Ferne wie aus der Nähe gehen sie auf ihn los, und in einem langen und lückenlosen Keil denn die wegen Ermüdung ausfallenden Kämpfer werden beständig durch frische ersetzt stürmen sie gegen ihn an.

Mir aber zuckt es Gott ver mir zuckt es wahrhaftig im rechten Zeigefinger wenn ich das sehn und schweigen muß, und wie ich mich bis jetzt gescheut ein Wort davon zu sagen, so halt' ich es nun für meine Pflicht davon zu reden.« »Ich war in Little Rock und bin dort Zeuge gewesen wie Olnitzki wieder auf alte Weise wüthet und tobt.

Und tausend Teufel riefen lachend: Amen! Was treibt und tobt mein tolles Blut? Was flammt mein Herz in wilder Glut? Es kocht mein Blut und schäumt und gärt, Und grimme Wut mein Herz verzehrt. Das Blut ist toll, und gärt und schäumt, Weil ich den bösen Traum geträumt; Es kam der finstre Sohn der Nacht, Und hat mich keuchend fortgebracht.

Ein solcher Mann ist gar zu verderbt, als daß wir ihm eine schleunige Besserung zutrauen könnten. Der Dichter gibt ihm eine Nebenrolle, in welcher sich die Falten seines nichtswürdigen Herzens nicht genug entwickeln können. Er tobt, und weder Juliane noch die Leser wissen recht, was er will. Ebensowenig hat der Dichter Raum gehabt, seine Besserung gehörig vorzubereiten und zu veranstalten.

Doch wenn du mir's mit Recht verübelt, Heut will ich offen dir gestehn: Ich kann, so viel ich nachgegrübelt, Nicht fassen, was mit mir geschehn. Ich bin nicht krank, und dennoch lieber Hätt' ich den ärgsten Schmerz gefühlt Als dieses rätselhafte Fieber, Das mir im Innern tobt und wühlt.

So ist man schon verloren: erst wird man Ihr Sklave, darauf wird man krank, dann sinnlos, Dann kommt der Tod, und man entgeht ihm nicht. Unwiderstehlich zieht's mich hin zu ihr, Und diese Leidenschaft, ich weiß es, läßt mich Noch tausend Unbesonnenheiten tun. Doch darf man denn erstaunen, daß ein Mensch Verrücktes tut, wenn ihm das brennende Fieber der Liebe durch die Adern tobt?

Schrecklich tobt’ es umher, schlug aus, bog, stöhnend, die Ohren Gegen die Brust, und rannte dahin: nicht achtend des Rufens, Nicht des Schrei’ns, das Schörlin erhob, da er, rücklings gebogen, Zog an dem Zügel, es noch im wüthenden Laufe zu hemmen. Schnurgerad auf Ottgar hin losrannte das Thier jetzt.

"Aber was ist dir begegnet?" "Ich weiss es nicht, sagte er zögernd; vielleicht sind mir die Harpyien über den Tisch geflogen." Es kommt heute bisweilen vor, dass ein milder mässiger zurückhaltender Mensch plötzlich rasend wird, die Teller zerschlägt, den Tisch umwirft, schreit, tobt, alle Welt beleidigt und endlich bei Seite geht, beschämt, wüthend über sich, wohin? wozu?

DIE ERSCHEINUNG Sei löwenkühn und stolz; nichts darfst du scheuen, Wer tobt, wer knirscht, und ob Verräter dräuen: Macbeth wird nie besiegt, bis einst hinan Der große Birnams-Wald zum Dunsinan Feindlich emporsteigt. MACBETH Das kann nimmer werden! Wer wirbt den Wald, heißt Bäume von der Erden Die Wurzel lösen? Wie der Spruch entzückt!

Wort des Tages

kapitelherren

Andere suchen