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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Hatte er denn jetzt nicht gerade alle Augen nötig, um die unnachahmliche Grazie zu sehen, mit welcher das Engelskind Ida ihren Tee machte?
Magda hatte zu der Gräfin gesagt: „Spute dich, du dumme Landpomeranze, daß der Herr Leutnant den Kaffee kriegt.“ Eine andere Stimme verbesserte „Tee“, Magda wiederholte „Kaffee“, die andere blieb bei ihrer Meinung und Magda auch. Das Publikum hatte erfaßt, daß ein Mißverständnis zwischen ihr und der Souffleuse vorlag.
Da niemand widersprach, ließ er Tee und kleine Butterbrötchen, sowie auch einige Flaschen Wein kommen, was die Herren, auf- und abgehend, zu sich nahmen. Paul Seebeck trat zu Melchior heran: »Haben Sie jetzt ordentlich gegessen?« fragte er. »Ja, ja«, antwortete Melchior, zerstreut auf den Boden blickend.
Das Intermezzo. Der Trinker. Ein schrecklicher Angstschrei, ein Gerassel, wie Blitz und Donner einander folgend, unterbrach den Erzähler. Welcher Anblick! Der Jude lag ausgestreckt auf dem Boden des Saales, überschüttet mit Tee, Trümmer seines Stuhles und der feinen Meißner Tasse, die er im Sturz zerschmettert, um ihn her. Der
Aus den kleinsten Festen hat er einen tieferen Sinn geholt; er hat allen diesen schlichten Leuten die Poesie ihres täglichen Lebens entdecken geholfen, ihnen noch lieber gemacht, was ihnen schon das Liebste war, ihr »home«, das enge Zimmer, wo der Kamin mit roten Flammen prasselt und das dürre Holz zerknackt, wo der Tee am Tische surrt und singt, wo die wunschlosen Existenzen sich absperren von den gierigen Stürmen, den wilden Verwegenheiten der Welt.
Sie schenkte, als sei sie hier die Haustochter, den Tee in die Tassen und sprach unbefangen weiter: »Schön für Sie, daß Sie nun den Herrn Sohn hier haben. – Er war so lange nicht zu Haus.« »Mehr als drei Jahre nicht. Das waren keine guten Dinge, die ihn so lange fernhielten. – Liebe Klara – in der Welt draußen haben sie meinen Einzigen tüchtig zerzaust.
Er fühlte deutlich, daß der Wein auf ihn zu wirken begann seit Wochen hatte er keinen mehr getrunken. Zu Mittag ein Glas Wasser und abends bei der Arbeit einen leichten Tee. Er hätte den Kleinen anschreien mögen: 'Gib mir Gewißheit!
Sie begrüßte die Freunde, sie nahm Platz, begehrte Tee zu trinken und plauderte in der lebhaft erregten Art, die innere Unruhe und Hast verbergen will. »Wie steht es nun? wirst du uns also verlassen?« fragte Borsati mit zärtlichem Vorwurf. Franziska erwiderte weich: »Ihr sollt ein Andenken von mir haben.« – »Wir haben es immer,« versicherte Borsati galant.
Ditlinde redete. »Das ist liebenswürdig, Albrecht, daß du kommst. Es geht dir also gut? Du siehst vorzüglich aus. Philipp läßt dir sein Bedauern ausdrücken, heute abwesend sein zu müssen. Bitte, nimm Platz, wo es dir am besten gefällt, zum Beispiel hier, mir gegenüber. Der Stuhl ist ziemlich bequem, du hast ihn das letztemal auch gehabt. Ich habe einstweilen unseren Tee gemacht. Du bekommst sogleich deine Milch
Zwei Freunde sitzen am Tisch und trinken Tee. Mit einemmal erhebt sich auf der Straße ein großer Lärm. Man hört klägliches Stöhnen, zornige Verwünschungen und schadenfrohe Lachsalven. »Da prügeln sie jemand,« sagte einer der Freunde, indem er zum Fenster hinausblickte. »Wohl einen Verbrecher?
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