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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Ein Schnapsglas daneben steigt wie eine silberne Blume blühend aus rotem Klee. Gegen drei Uhr nachmittags trinkt man schwarzen Kaffee. Um sechs Uhr gibt es Tee. Bei einbrechender Dämmerung ißt man zu Abend. Der Geruch aller Getränke, aller Speisen haftet, da weder Fenster, noch die Tür geöffnet wird. Fünfzig Personen nehmen schon an den Gelagen teil. Sie glucksen glücklich. Dröhnend verdauen sie.

Mein Haus lag etwa in der Mitte zwischen der Stadt und dem Meere; um die eine oder das andere zu erreichen, mochte etwa eine Viertelstunde Wegs zu gehen sein. So entschloß ich mich, die Stadt zu einem kurzen Besuche zu betreten, während Pascha den Tee bereitete.

Wie drollig zieht das Baby seinen Karren voll von Schokolade Suchard, wie abenteuerlich und unkontrollierbar wird auf diesen Päckchen der Tee gepflückt.

Er fuhr aber von dort durch den Stadtgarten nach »Delphinenort«. Der Himmel hatte sich verdunkelt, große Tropfen fielen schon auf die Blätter nieder, und in der Ferne donnerte es. Die Damen saßen beim Tee, als Klaus Heinrich, von dem bauchigen Butler geführt, in der Galerie erschien und die Stufen zum Gartensalon hinabschritt. Herr Spoelmann war, wie gewöhnlich in letzter Zeit, nicht anwesend.

Auf dem Bette lagen zwei Daunenpfühle, wenn ich aber ein Kissen anrührte, so lief schon gleich eine Schabe hervor ... Aus lauter Langeweile trank ich eine Unmenge Tee ein wahres Elend! Schließlich legte ich mich hin. Vom Einschlafen war nicht die Rede, denn der Wirt hinter dem Verschlage wollte gar nicht aufhören zu seufzen, zu stöhnen und Gebete zu lesen. Schließlich begab er sich doch zur Ruhe.

Er schenkte Tee ein; Arnold lehnte sich auf dem Sessel zurück und starrte in die Luft. Auch in ihm meldete sich höheres Leben. Das durch Gewohnheit nahe trat zurück, und der Horizont wurde beglüht von einem noch verborgenen Feuer.

Er versprach mir auch seinen Beistand, wenn ich seiner bedürfen sollte, und lud mich gleich zu sich zum Abendtee ein. Ich suchte ihn dann auch auf er war in demselben Zimmer, in dem man bei uns gewöhnlich Karten spielt. Dort wurde ich mit Tee bewirtet und dann verlangte man von mir, daß ich an ihrem Hazardspiel teilnehmen sollte.

Oben angelangt, setzte sie sich, anstatt Tee zu bereiten, vor das Knochengerüst, stützte den Arm auf die Lehne des Holzstuhls, den Kopf in die Hand und blickte unter halbgeschlossenen Lidern schräg auf den dürren Schädel.

»Jaschrien die Kinder, und ein paar Ungeduldige drängten: »Fang doch an, sonst müssen wir zum Abendbrot nach HauseEs war aber erst drei Uhr nachmittags, und das Kasperle lachte etwas. »Abwarten und Tee trinkenrief es. »Erst muß ich euch eine Geschichte erzählen. Wollt ihr sie wissen?« »Ja, jaertönte es von unten herauf. »Na, dann paßt mal auf! Glaubt ihr, daß ich lebendig bin

Der sorgte für den kleinen Burschen, brachte ihm ein Bett in die Kammer und Essen genug. Und dann kam er zu ihm, ein anderer folgte, und als oben der Herzog verdrießlich in seinem Bette lag und der Haushofmeister in seinem Zimmer Tee trank, saßen in Kasperles Kammer ein paar Diener und Kammermädchen, und der Kleine hockte auf dem Tisch und kasperte ihnen etwas vor. War das lustig!

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