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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Was ist denn dabei, mein Kind, daß ich, wo das Pflaster schlecht ist, mitunter auf den Fußspitzen gehe, um die Stiefel zu schonen? Warum muß man gleich von einem anderen geschwätzig schreiben, daß er mitunter in Geldverlegenheit sei und dann keinen Tee trinke? Ganz als ob alle Menschen unbedingt Tee trinken müßten!

Er hatte seiner Schwester einen Stuhl zu sich herangezogen, trank langsam seinen Tee und ein Biskuit, während sie sprachen. »Ach, Tom«, antwortete sie. »Was soll ich treiben? Mein Leben liegt hinter mir

Er holte sich einen Stuhl und setzte sich Klara gegenüber an den Tisch, der neben dem Krankheitsthron stand. »Ich sehe, Leupold hat für drei aufgedeckt. Es ist also vorgesehen, daß Sie mir auch gütigst eine Tasse Tee gönnen sollenWährend Klara ihn bediente, meinte sie: »Wenn Ihr Vater jetzt auch Sie hatüberflüssig komme ich mir doch nicht vor.

Indem sie eintrat, so schien es, hatte sie alles zu ihrem Eigentum gemacht, die Wände, die Möbel, das Licht, die Luft und die beiden Männer. Arnold vergaß, ihre Hand zu ergreifen. Sie lachte, schüttelte den Kopf und fragte Borromeo, ob er zum Tee komme.

Am nächsten Morgen beim Tee war er schon einigermaßen ruhiger und begann, mir Ratschläge zu geben. ›Du solltest versuchen, Porfirij Kapitonowitsch,‹ sagte er mir, ›für einige Tage das Haus zu verlassen: vielleicht wirst du dann diesen Teufelsdreck loswerden.‹ Ich muß Ihnen aber sagen, meine Herren, daß dieser Nachbar ein Mann von ungewöhnlichem Verstande war!

»Er ist in seiner Art ein guter Mensch«, sagte sie und schob ihrem Bruder ein Telegramm zu, das sie erbrochen. Es war gezeichnet: »=Permaneder=«. »Aber die Zeit vergeht«, sagte der Senator und ließ den Deckel seiner Taschenuhr springen. »Ich möchte Tee trinken. Wollt ihr mir Gesellschaft leisten? Das Haus wird nachher wie ein Taubenschlag

»Es bekommt ihm nichtbemerkte Wasili Andrejitsch und zu dem Gläschen Schnaps, das er getrunken hatte, einen Fastenkringel hinterher. »Nun, dann ein Täßchen Teesagte die freundliche alte Frau. »Du bist gewiß tüchtig durchgefroren, guter Mann. Was trödelt ihr denn so lange mit dem Samowar, ihr Weiber

Schwere Tritte kamen jetzt die Treppe herunter; sie mußte sich wohl darein finden, die Kosaken allein am Tisch zu haben; wenn sie nur ihre Sprache gekonnt hätte! Sie öffnete die Türe; aber die Soldaten schienen nicht vor zu haben, zum Frühstück zu kommen, sie gingen auf die Haustüre zu. „Tee?“ fragte die Hausfrau und deutete auf das Zimmer.

Sehr hausfraulich goß Fräulein von Gerwald den Tee auf, und Agathe fand mit Rührung die Kuchen vor, die sie liebte. – Dafür hatte Klara gesorgt? Wie liebevoll dachte Klara immer nur an andere. »Jasagte Wynfried, »sie ist eine famose, großartige Frauzu gut für michAls sie dann wieder hinaufkamen, war alles verändert.

Wer jemals das Glück gehabt, einem eleganten Tee in höchst feiner Gesellschaft beizuwohnen, der kann sich leicht denken, wie betreten alle waren, als dieser rohe Ausbruch des Hohnes erscholl. Eine unangenehme, totenstille Pause erfolgte, in welcher man bald den Doktor Mucker, bald die beleidigte Dame ansah.

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