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Aktualisiert: 3. Juni 2025


"Mein Gott, wie siehst du aus?" rief sie mir überlaut entgegen und fügte noch manches hinzu, was ich vergessen haben will. "Wer dich beschimpft, der hat's mit mir zu tun," versetzt' ich trotzig, "hast du eine Tasse Tee für mich? Ich bin stark angegriffen!" Damit wollt' ich in die Stube treten, meine Frau gab's aber nicht zu.

Der Rückkauf dieses Stückchens Land war meine letzte Gabe an ihn, und es bedrückt mich, daß ich ihm niemals die Gewißheit habe verschaffen können, daß seine Gaben an mich reichere und unvergänglichere Geschenke gewesen sind. Als der Tee getrunken war, sagte er wütend: »Aber Pascha bleibt hier

Mich dünkt, wer gut zu essen hat und eine warme Stube ... denn schließlich ...« »O du mein Gottseufzte Emma. »Ist Ihnen nicht wohlfragte er, indem er sich ihr besorgt näherte. »Gewiß Magenbeschwerden? Sie müssen heimgehen, Frau Bovary, und eine Tasse Tee trinken! Das wird Sie kräftigen. Oder vielleicht lieber eine Limonade?« »WozuSie sah aus, als erwache sie aus einem Traume.

Das ganze Elend Hams, nachdem der Vater Noah das Seinige gesagt hatte, sah mich aus den Augen dieses Mohren an, als er endlich erwiderte: »Vielerlei. Das heißt, wahrscheinlich sehr vieles; vor allem andern aber wünscht sie, daß Sie die Freundlichkeit haben möchten, morgen abend eine Tasse Tee bei ihr zu trinken

Aber nicht mit Innigkeit stand er vor der Erscheinung, sondern mit Trotz und Wachsamkeit, als ob sich neuerdings eine Sache der Gewalt und der unbefugten Eingriffe zu entscheiden habe. Eines nachmittags machte er sich auf, um Verena zu besuchen. Er fand in ihrem Zimmer eine kleine Gesellschaft fremder und halbfremder Menschen beim Tee, unter ihnen Wolmut und Tetzner.

Graf Martiniz hatte dem Vater eine Karte und den Empfehlungsbrief des Staatssekretärs geschickt; der alte Herr war mit beidem zu ihr gekommen und hatte sie förmlich um Rat gefragt, was nun zu beginnen sei: nach seiner Ansicht, wenigstens war es vor zwanzig Jahren noch so, mußte man den Fremden zum Mittagessen bitten, zwei Tage nachher zum Tee, nach zwei Tagen wieder zum Nachtessen, und vor seiner Abreise mußte ihm ein kleiner Hausball gegeben werden.

Wollte man durchaus an dem lieben Mädchen etwas aussetzen, so war es vielleicht, daß sie etwas zu tief sprach, sich zu fest einschnürte, sich zu lange über einen neuen Hut freute und zuviel Kuchen zum Tee verzehrte. Überschwenglichen Dichtern war freilich noch vieles andere an der hübschen Candida nicht recht, aber was verlangen die auch alles.

Den Nachmittag über schrieb er Briefe und ließ sich zum Tee entschuldigen. Als er sich aufmachen wollte, die Briefe ins Dorf zu tragen, begann es heftig zu regnen; er schickte einen der Diener und blieb in seinem Zimmer. Aus dem untern Stockwerk tönte Klavierspiel, und zwar sehr gutes, wie er es im Hause noch nicht gehört. Es mußte Sparre sein, der spielte. Er runzelte die Stirn.

Beim Büfett sagte Wulckow, am Ende seiner Beratungen mit dem Bürgermeister: „Wir bringen der Bande noch Gesinnung bei!“ Dann ließ er seine Tatze schwer auf Diederichs Schulter fallen. „Na, Doktorchen, hat meine Frau Sie schon zum Tee geladen?“ „Selbstverständlich, und kommen Sie recht bald!“ Die Präsidentin hielt ihm die Hand zum Kuß hin, und Diederich entfernte sich beglückt.

Sein erstes war immer, daß er sich mit seinem Stuhl neben sie drängte und dann so bekannt und vertraut tat, als wären sie Zeltkameraden; er half ihr Tee einschenken, Arak und Milch umherreichen und verrichtete alle jene kleinen Dienste, die einem begünstigten Liebhaber von seiner Dame erlaubt werden.

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