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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Furchtbar schwer ist's: Schweine zu füttern, Kühe zu melken, Ställe zu scheuern, Konfirmationsunterricht zu nehmen, Schularbeiten zu machen, Garderobennöte zu durchleiden und dabei noch eine Krankheit loswerden zu wollen! Jachl kocht sich Tee; denselben Tee, welchen auch die Kuh bekommt, wenn sie zuviel brüllt. Ein bißchen hilft er, aber hat Jachl denn überhaupt Zeit krank zu sein?

Sie rührte noch immer mit dem Löffel in ihrem erkalteten Tee herum, als wolle sie durch diese Bewegung das leise Zittern ihrer Hände verdecken. Doch Gunther sah, wie es um ihre Mundwinkel zuckte, und sah auch die schwere Träne, die über ihre Wange rann. »Mutterchenfragte er leise, »warum weinst du denn

Es müsse mit Diät gezwungen werden; Bier, Kaffee, Tee alles gestrichen und gelegentlich eine lokale Blutentziehung, dann würde es bald besser werden. »Er sprach so von vierzehn Tagen. Aber ich kenne die Doktorangaben; vierzehn Tage heißt sechs Wochen, und ich werde noch hier sein, wenn Innstetten kommt und ihr in eure neue Wohnung einzieht.

»Was du nicht nötig hast, zu keiner Zeit, und auch dann nicht, wenn ich über Land bin oder zum Tee beim Fürsten, denn zu allem andern, was wir haben, haben wir ja Gott sei Dank auch Rollo ...« »Rollo?« »Ja, Rollo. Du denkst dabei, vorausgesetzt, daß du bei Niemeyer oder Jahnke von dergleichen gehört hast, an den Normannenherzog, und unserer hat auch so was.

Nachdem sie ihr Haar vor dem deckenhohen Spiegel ein wenig zurecht geordnet, die Falten des Kleides glattgestrichen hatte, fragte sie, wer heute abend mit Tee trinken werde.

So war Marfa auch diesmal zwei Tage vor dem Feste zu Wasili Andrejitsch gekommen, hatte sich von ihm Weizenmehl, Tee, Zucker und ein Achtel Branntwein, zusammen für ungefähr drei Rubel, sowie noch fünf Rubel in bar geben lassen und sich dafür wie für eine besondere Gnade bedankt, während doch Nikita, selbst bei niedrigster Berechnung, von Wasili Andrejitsch zwanzig Rubel zu fordern hatte.

Der Hollunder lieferte uns den Tee zum Schwitzen, wenn wir uns erkältet hatten, hielt aber nicht sehr lange vor, denn wenn das Eine sich erkältete, fingen auch alle Andern an, zu husten und wollten mit ihm schwitzen.

Ich mache die Honneurs beim Tee, und um neun Uhr marschieren die Herrschaften wieder ab. Dem Grafen sagen Sie, Sie wünschen ihn öfter bei uns zu sehen und namentlich um die Teestunde.

"Ich will meine Locken wickeln." Jenny schlug mit der Hand auf den Tisch und fuhr auf. "Na, da hört doch die Weltgeschichte auf! Du bist wohl ganz und gar übergeschnappt? Locken jetzt um neun Uhr vormittags? Und aus meiner Teekanne? Deine Dreckfinger willst du in meine Teekanne stecken, aus der ich Tee trinke?" Aber Traute fand das gar nicht absonderlich.

Zu keiner Seele, obgleich ich für jede Stadt eine Handvoll Empfehlungsbriefe hatte; aber ich will die Tasse Tee mit Löffel und Stiel aufessen, die er seit einem Jahre in Gesellschaft getrunken hat, und seit er ins Haus hinüberkommt, geht er alle Abende, die Gott gibt, zum Tee hinüber.

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