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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Sie schläft noch nicht ... Wenn der gnäd'ge Herr ...« »Nein, nein, das regt sie bloß auf. Ich sehe sie lieber morgen früh. Bringen Sie mir ein Glas Tee, Johanna. Wer war hier?« »Nur der Doktor.« Und nun war Innstetten wieder allein. Er ging auf und ab, wie er's zu tun liebte. »Sie wissen schon alles; Roswitha ist dumm, aber Johanna ist eine kluge Person.
Denn du mußt wissen, die alte Effi, die noch aussah wie ein Kind, nun, die war auch nach meinem Geschmack. Gradeso wie die jetzige gnäd'ge Frau.« »Meinst du? Und wenn du dich zwischen beiden entscheiden solltest ...« »Das ist eine Doktorfrage, darauf lasse ich mich nicht ein. Aber da bringt Friedrich den Tee. Wie hat's mich nach dieser Stunde verlangt!
Der Tee stand dampfend in Meißener Tassen bereit, als Thomas herüberkam. »Da bin ich«, sagte er, »Gerda möchte noch eine halbe Stunde ruhen. Sie hat Kopfschmerzen. Wir wollen nachher in die Mengstraße ... Alles wohlauf, meine liebe Tony? Mutter, Erika, Christian?... Aber nun«, fuhr er mit seiner liebenswürdigsten Bewegung fort, »unseren herzlichsten Dank, auch Gerdas, für all deine Mühen, du Gute! Wie hübsch du das alles gemacht hast! Es fehlt nichts, als daß meine Frau ein paar Palmen für ihren Erker bekommt, und daß ich mich nach einigen brauchbaren
Die Folge davon war, daß der Gummiarchitekt bezüglich der Annahme unserer Einladung große Schwierigkeiten machte, obgleich ich bezweifle, daß er in den letzten vierzehn Tagen etwas anderes genossen hat als Tee und Butterbrot. Nun bin ich aber dank meiner Menschenkenntnis zu der Überzeugung gelangt, daß wir einen Vater gehabt haben müssen und daß du wahrscheinlich weißt, wer das war.
Selbst nicht zum Tee hast du uns eingeladen, das hat die Schwester so empört. vipria (zu Arrogantia). Sprich nicht so albern, schweig
Sie stellten einläßliche Vergleichungen an und suchten den roten Faden, der durch all' dergleichen hindurchgehe; bald lachten sie einträchtig über irgend eine Erinnerung, bald erfreuten sie sich mit ernstem Gesicht über eine neu gefundene Schönheit, alles ohne Geräusch und Erhitzung, und endlich, nachdem der eine seinen Tee ausgetrunken, der andere sein Schöppchen geleert, klopften sie die langen Tonpfeifen aus und begaben sich auf etwas gichtischen Füßen zu ihrer Nachtruhe.
Herrn Klöterjahns Gattin und ihre ältere Freundin unternahmen einen kurzen Spaziergang, worauf sie in ihre Gemächer zurückkehrten. Auch Herr Spinell befand sich in dem seinen und beschäftigte sich auf seine Art. Gegen vier Uhr brachte man den Damen je einen halben Liter Milch, während Herr Spinell seinen leichten Tee erhielt.
Um zehn Uhr, oft noch viel später, fängt man an, sich zu versammeln, drängt sich durch, um die Wirtin zu begrüßen, die gewöhnlich unfern der ersten Tür im Zimmer Posto gefaßt hat, und nimmt dann Platz an einem der vielen Spieltische, die dicht zusammengedrängt den ganzen Raum erfüllen. Tee und andere Erfrischungen werden herumgereicht, solange die Bedienten durchkommen können.
Für Hedwig war das eine kleine Erleichterung, da sie jetzt nur schnell aus der Schulstube hinaus zum Tee zu eilen brauchte, um wieder zur Arbeit zu gehen.
Der Himmel weiß, daß ich bloß deswegen betrübt bin, weil Sie mein Herz für so niedrig halten, daß es meiner Schwester ihr Glück nicht gönnen sollte. Dazu gehört ja gar keine Tugend, einer Person etwas zu gönnen, für welche das Blut in mir spricht. Kommen Sie, Papa, der Tee möchte kalt werden. Cleon. Du brichst mit Fleiß ab, weil du dich fühlst. Sei gutes Muts, mein Kind.
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